Sehr geehrte Frau Dr.,
nächste Woche muss ich zur Magen- und Darmspiegelung um einen morbus chron auszuschließen. Ich habe tatsächlich ziehmliche Sorgen seit diese Diagnose im Raum steht. Ich war beim Gastroenterolgen wegen Oberbauchschmerzen seit 3 Monaten, diese treten immer wieder auf gehen aber auch wieder weg, drei Runden Pantoprazol jeweils eine Woche brachten auch etwas Linderung. Ich wäre selbst nicht zum Gastro gegangen aber mein Hausarzt hat mich gezwungen, denn ich war schon mehrmals deswegen krank geschrieben wegen der Magenschmerzen dieses Jahr.
Ich denke die ganzen Beschwerden sind psychologischer Natur (wenn ich zur Arbeit muss wache ich schon mit Bauchschmerzen auf, dieses Jahr gab es einen Todefall im engen Freundeskreis und auch sonst viel Stress.
Ich bin 31 Jahre, Weiblich. 91 Kilo (22 Kilo Gewichtsabnahme in 4 Jahren durch Sport) zielgewicht 79 Kilo. Ich hatte mehrer Blutabnahme in den letzten 2 Jahren, nie fiel eine Leukozystose auf. Ständig isoliert erhöhtes CRP in der Vergangenheit (bei ca. 7-12) nun ist dieses aber auch normal, auch sonst keine auffälligkeiten im Blutbild. Ich habe nie (wirklich nie) Durchfall, einmal dieses Jahr nach Glutamat Chinesisch hatte ich ein einziges Mal sehr weichen Stuhl. Ansonsten habe ich jeden Tag 1-2 mal Stuhlgang. Ich habe seit über einer Woche keine Magneschmerzen mehr mir ist aber seit einigen Tagen ständig kotzübel und habe überhaupt keinen Apettit.
Der Gastro will die Darmspiegelung wegen der Analfistel machen die ich letztes Jahr hatte, die Chirurgin (auch Proktologin) meinte es sei nicht der geringste Verdacht auf chron, ich habe die Fistel ein Jahr nicht behandeln lassen und totzdem war sie winzig begann perinanal und endete inkomplett subkutan anal, das entnommene Gewebe war 2cmx1cmx0,8cm, sie meinte histopatolgisch sei kein Hinweis auf einen chron. Er meinte meine Übelkeit, Schwäche und die Apetitlosigkeit, Fistel und die Bauchschmerzen wären alles frühe Anzeichen.
Ich habe all diese Beschwerden seitdem ich mein Antidepressiva abgesetzt habe am 1.3 diesen Jahres, ich habe aber keine Panikattacken oder Depression wie Sie ich vor einnahme hatte, ich habe die Antidepressiva 10 jahre genommen und extrem langsam (über 5 Jahre ) ausgeschlichen.
Der bereits diagnostizierte Reizmagen( mit leichter Antrumgastritis) ist seit drei jahren bekannt.
Wie sehen Sie die Wahrscheinlichkeit für einen morbus chron? zu den Bauchschmerzen muss ich sagen 90 Prozent im Oberbauch und ganz selten Mittel unter Unterbauch.
Liebe Grüße
Sabrina
nächste Woche muss ich zur Magen- und Darmspiegelung um einen morbus chron auszuschließen. Ich habe tatsächlich ziehmliche Sorgen seit diese Diagnose im Raum steht. Ich war beim Gastroenterolgen wegen Oberbauchschmerzen seit 3 Monaten, diese treten immer wieder auf gehen aber auch wieder weg, drei Runden Pantoprazol jeweils eine Woche brachten auch etwas Linderung. Ich wäre selbst nicht zum Gastro gegangen aber mein Hausarzt hat mich gezwungen, denn ich war schon mehrmals deswegen krank geschrieben wegen der Magenschmerzen dieses Jahr.
Ich denke die ganzen Beschwerden sind psychologischer Natur (wenn ich zur Arbeit muss wache ich schon mit Bauchschmerzen auf, dieses Jahr gab es einen Todefall im engen Freundeskreis und auch sonst viel Stress.
Ich bin 31 Jahre, Weiblich. 91 Kilo (22 Kilo Gewichtsabnahme in 4 Jahren durch Sport) zielgewicht 79 Kilo. Ich hatte mehrer Blutabnahme in den letzten 2 Jahren, nie fiel eine Leukozystose auf. Ständig isoliert erhöhtes CRP in der Vergangenheit (bei ca. 7-12) nun ist dieses aber auch normal, auch sonst keine auffälligkeiten im Blutbild. Ich habe nie (wirklich nie) Durchfall, einmal dieses Jahr nach Glutamat Chinesisch hatte ich ein einziges Mal sehr weichen Stuhl. Ansonsten habe ich jeden Tag 1-2 mal Stuhlgang. Ich habe seit über einer Woche keine Magneschmerzen mehr mir ist aber seit einigen Tagen ständig kotzübel und habe überhaupt keinen Apettit.
Der Gastro will die Darmspiegelung wegen der Analfistel machen die ich letztes Jahr hatte, die Chirurgin (auch Proktologin) meinte es sei nicht der geringste Verdacht auf chron, ich habe die Fistel ein Jahr nicht behandeln lassen und totzdem war sie winzig begann perinanal und endete inkomplett subkutan anal, das entnommene Gewebe war 2cmx1cmx0,8cm, sie meinte histopatolgisch sei kein Hinweis auf einen chron. Er meinte meine Übelkeit, Schwäche und die Apetitlosigkeit, Fistel und die Bauchschmerzen wären alles frühe Anzeichen.
Ich habe all diese Beschwerden seitdem ich mein Antidepressiva abgesetzt habe am 1.3 diesen Jahres, ich habe aber keine Panikattacken oder Depression wie Sie ich vor einnahme hatte, ich habe die Antidepressiva 10 jahre genommen und extrem langsam (über 5 Jahre ) ausgeschlichen.
Der bereits diagnostizierte Reizmagen( mit leichter Antrumgastritis) ist seit drei jahren bekannt.
Wie sehen Sie die Wahrscheinlichkeit für einen morbus chron? zu den Bauchschmerzen muss ich sagen 90 Prozent im Oberbauch und ganz selten Mittel unter Unterbauch.
Liebe Grüße
Sabrina
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