ich habe folgende Frage:
Ich habe vor einigen Monaten einen Verwandten häufig um Krankenhazs besucht, bei dem ein resistenter Darmkeim festgestellt wurde. Nach einigen Wochen bekam ich Probleme mir dem Urinieren und einem veränderten Stuhlgang. Der Stuhlgang wurde weicher, die Farbe und der Geruch änderten sich, die Darmtätigkeit erhöhte sich. Ab und zu habe ich Durchfall. Dazu kommen Schweißausbrüche und eun Schwächegefühl.Die ganze Sache dauert schon einige Monate. Ich habe Angst, mich mit dem Keim infiziert zu haben(durch Schmierinfektion der Hände). Ich habe aber keine Schmerzen und auch keine signifikante Gewichtsabnahme. Zwei Stuhlproben beim Hausarzt blieben negativ, es wurden keine pathogenen Keime gefunden. Nun soll beim Facharzt eine Darmspiegelung erfolgen. Meine Frage ist nun, ob dieses sinnvoll ist. Müssten nicht zuvor beim Facharzt erneut Stuhlproben untersucht werden, die vielleicht genauer geprüft werden als zuvor ? Allein durch die Darmspiegelung kann man doch das Vorhandensein von Keimen nicht erkennen ?
Bzgl. der Probleme beim Urinieren wurden übrigens ebenfalls keine Keime entdeckt, nur eine obstruktive Prostata. Diesbezüglich habe ich Ihren Kollegen befragt.
Vielen Dank im Voraus.
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