ich möchte Sie herzlichst drum bitten, mir ein stückweit zu helfen.
Zu meiner Geschichte:
im September musste ich aufgrund eines „Teerstuhls“ (laut meiner Aussage beim Arzt, war aber denke ich nicht der Fall) zur Magenspieglung. Dort wurde eine Gastritis durch den Helicobacter Pylori festgestellt. Vorher hatte ich keinerlei Beschwerden. Dann bekam ich die Eradikations Therapie. Nach der Therapie bekam ich dann leichte Probleme, grummel, leichte Oberbauch-Krämpfe, leergefühl(leerschmerz?). Meine Oma verstarb in der Zeit. 14 Tage nach der Therapie und als meine Oma verstarb, musste dann auch mein Opa ins KH. Ich aß an d. Tag fettiges. Darauf hin kamen die Magen Probleme wieder, zudem hatte ich dann 4-6 Tage (3-5,weis es nicht mehr so genau) Schleim auf dem Stuhlgang, mal mehr , mal weniger. Der verschwand dann auch wieder. Der Arzt machte dann ein Bluttest (warum auch immer ein bluttest) um zu schauen, ob der HP weg ist. War er wohl nicht, also zweite Therapie hinterher. Diese ausgestanden, ging es mir dann, nachdem ich auch wieder arbeiten war sehr gut, bis vor 10 Tage. Nach ca. 6 Wochen gönnte ich mir wieder ein wenig Alkohol (ich trinke sonst,wenn überhaupt nur am Samstag 1 x die Woche, also nicht so oft). Am Sonntag erging es mir dann leider nicht so gut und am Montag bekam ich wieder diese Symptome: leergefühl im Oberbauch, grummeln im Bauch von Unwohlsein (Angst) begleitet.Das Unwohlsein veranlasste mich am Mittwoch letzter Woche, ins kh zu gehen. Dort wurden alle notwendigen Blutwerte abgenommen um sicher zustellen, das keine Entzündung oder sonstiges vorliegt. Alles OB. Die zweite magenspieglung ergab dann das der Hp und die Gastritis ausgestanden sind. Freitag würde ich dann entlassen, leider s8nd die Symptome noch da :/ leichte Blässe im Gesicht(Aussage vom Hausarzt),kein Eisenmangel oder blutarmut laut Klinikum. Stuhlgang ist von der Konsistenz normal würde ich sagen, die Form variiert , mal etwas dünner (quer), mal ein wenig bröcklig, mal ganz normal. Blut habe ich nie drauf oder dr8n gesehen, nur heute beim abwischen war beim zweiten Nachtischen eine quasi mit Bleistift dünn gezogene Spur Blut. Dies lässt mich auch alles sehr nachdenken und bitte sie sich dies einmal durchzulesen um vllt ein wenig Abhilfe zu schaffen.
die Umstände des Todes meiner Oma haben mich sehr zum nachdenken gebracht und daher kümmer ich mich jetzt intensiver um meine Gesundheit.
Können Sie mir kurz ihre Meinung schildern? Könnte das alles mit dem Darm zusammen hängen ? Vllt etwas schlimmeres? Oder spielt mir die Psyche einen Streich? Oma durch Sepsis verstorben, Opa lag wegen sepsis im KH.
seither habe ich ca 2,5-3,5 Kg verloren.
ich bin 1,89m und wiege grade 72,5kg.
32 Jahre jung
ich hoffe sie können mir eine Auskunft ihrer Meinung erteilen und verbleibe mit vorweihnachtlichen Grüßen
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