Krankheitsverlauf:
2017 im Sommer, Anfang Herbst fing es an. Ich bemerkte oft nach Mittagessen, dass sich dass Sattheitsgefühl mit Hunger vermischte und sich dann in der Magen/Dickdarmgegend, auf der linken Seite sich vermehrt Luft im Bauch und Blähungen einstellten. Es fühlte sich so an, als ob man etwas nicht vertragen konnte, oder als ob man Zwiebeln gegessen hat. Zu der Zeit, war der Stuhl oft etwas weicher, aber kein Durchfall. Stuhl schwamm oft oben und war luftiger als sonst. Mit der Zeit stellte sich dann, eine Verstopfung ein. Der Stuhl wurde kötteliger, kleiner und war in vielen Einzelteilen. Nach dem Stuhlgang merkte ich dann, dass sich dort Druck im Bauch aufstaute und Blähungen eher trockener waren, als normal. Trotz diesem Symptom oder Krankheit, muss ich so gut wie täglich groß machen. Meistens nach dem Mittagessen. Es ist mein natürlicher Rhythmus. Anfang diesen Jahres, wurde es nicht besser und hatte mein Stuhl untersuchen lasssen. Es wurde keinen Keime oder pathogenischen Keime gefunden. Calprotectin-konzentrationswert ist auch okay. Großes Blutbild ist okay. Leber sei okay. Schilddrüse ist laut Blutbilde okay. Diese Art harter Stuhlgang/Verstopfung ist bis heute geblieben. Ursache wurde noch nicht gefunden. Nebensymptome sind dabei, trockenere Haare, trockene Haut, und Kopfschuppen. Allgemein fühle ich mich nicht so "vital", wie vor den Symptomen. Als ob diese Flüssigkeitsverteilung im Körper nicht stimmt. Wekches Organ oder Organe, sind für die Flüssigkeitsverteilung zuständig? Blähungen und Druck im Bauch, sind noch teils vorhanden. Reizdarm kann ich ausschhließen, da ich kein Durchfall habe. Stress ist ebenfalls Nebensache...
Ich würde gerne wieder weicheren Stuhlgang haben. Sonst hatt es immer funktioniert.
LG
Martin
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