Völlegefühl und Blähungen/Blubbern seit einem Monat
Guten Morgen,
ich bin männlich, 27, und muss vorausschicken, dass ich ADHS habe und Hypochonder bin, was vielleicht eine eventuelle Überängstlichkeit erklären könnte. Außerdem wiege ich 71 kg bei 1,83 m, ich konnte vor zwei Jahren von 67 auf 74 kg gehen, habe durch die jetzigen Probleme aber wieder 3 kg abgenommen. die meisten Menschen bezeichnen mich als dünn, und ich selbst würde mich viel wohler fühlen, würde ich ca. 75 kg wiegen.
In 3 Wochen habe ich Doppelexamen, im Februar hatte ich die erste richtige Trennung meines Lebens, es ging unversöhnlich aus, sie will ihre Ruhe und ist zu keinem Abschlussgespräch bereit und die Trennung belastet mich trotz Psychotherapie immer noch sehr.
Ich ziehe das einfach mal vor, um vielleicht psychosomatische Erklärungen in Betracht zu ziehen, wobei ich sagen muss: Mir hat bis jetzt nie etwas auf den Magen verschlagen, wie mein Vater esse ich sehr viel, es heißt immer, wir hätten einen Saumagen, also ich esse gut und gerne und viel, und hatte nie Unverträglichkeiten.
Das Grübeln um den Liebeskummer bereitet mir eigentlich Muskelzucken, früher bei Stress ist mein Ohr zugegangen, mit dem Magen hatte ich aber nie Probleme.
Alles war in Ordnung, wie immer täglich gut gegessen, ich war im Urlaub in Kroatien. Ungefähr am 20. August gab es dort im Urlaub bei unserem Vermieter selbstgemachte Meeresfrüchtesuppe, selbstgefangenen Fisch, aber auch Fleisch. Zudem hatte ich wahrscheinlich 1,25 Liter Wein, 2 Schnäpse und ein Bier, also es war sehr viel. Ich kenne vom Katertag danach, dass mir etwas flau ist, das geht aber bis zum Nachmittag weg. Nun war schon komisch, dass ich mich am Tag danach morgens vom Tee übergeben habe, mein Magen war also gereizt.
5 Tage später merke ich abends, dass mir die Magensäure hochgekommen ist, als Hypochonder war ich übersensibilisiert. Dann hatte ich mittags eigentlich keinen Hunger mehr, als ich ein Radler getrunken habe, hatte ich ein starkes Völlegefühl. Mein Hausarzt hat einen erhöhten Bakterienwert bei Schnellbluttest festgestellt, meinte, es sei was Bakterielles. 2 Wochen später bin ich wieder hin, t der Wert ist wieder normalisiert, er meinte, mein Körper schafft das von alleine.
Nun sind auch wieder 3 Wochen vergangen, ich esse wieder mehr, nicht mehr ganz so viel wie früher, aber dieses so häufige Geblubber beunruhigt mich immer noch sehr und vor allem nachts und morgens habe ich Blähungen, es wird dann immer besser, wenn ich frühstücke und dann einen Tee trinke. Ich würde sagen, tagsüber merke ich kaum mehr was, außer dass mir essen etwas generell mehr auf den Magen schlägt, am meisten macht es sich nachts durch das Geblubber und das Völlegefühl bemerkbar. Vom Arzt vor 5 Wochen Omeprazol verschrieben bekommen, nahm ich 1 ½ Wochen, dann Iberogast 3x täglich, und das nehme ich jetzt nur noch 1x täglich, abends. Heute habe ich es um 5 h nachts genommen, danach wieder prima geschlafen.
Bei einer Magenspiegelung bin ich jetzt etwas überängstlich, was würdet ihr mir empfehlen?
Es kann ja so viel sein? Zum Frühstück esse ich immer Müsli, aber frühmorgens sind die Blähungen am größten, vor dem Frühstück.. wobei ich abends eigentlich keine Milch trinke, da könnte man Laktoseinteranz doch fast ausschließen.. Was kann ich tun? Ein Pilz.. Würmer.. ?
Soll ich Flohsamen Essen?
Das Schlimmste fast: Ich will nicht weiter abnehmen. Welche magenverträglichen Kohlenhydrate gibt es, was kann man mir empfehlen zu essen? Ist sowas magenverträglich?: https://www.amazon.de/NUTRIbest-Malt...enhydratpulver
Milchshakepulver sind mir eigentlich auch wichtig, weil ich zur Kompensierung meiner Schlankheit wenigstens etwas Muskelaufbau betreibe. Seit 2 Wochen trinke ich zumindest nach dem Fitnessstudio ein Shake…
Viele Grüße und vielen Dank!
Guten Morgen,
ich bin männlich, 27, und muss vorausschicken, dass ich ADHS habe und Hypochonder bin, was vielleicht eine eventuelle Überängstlichkeit erklären könnte. Außerdem wiege ich 71 kg bei 1,83 m, ich konnte vor zwei Jahren von 67 auf 74 kg gehen, habe durch die jetzigen Probleme aber wieder 3 kg abgenommen. die meisten Menschen bezeichnen mich als dünn, und ich selbst würde mich viel wohler fühlen, würde ich ca. 75 kg wiegen.
In 3 Wochen habe ich Doppelexamen, im Februar hatte ich die erste richtige Trennung meines Lebens, es ging unversöhnlich aus, sie will ihre Ruhe und ist zu keinem Abschlussgespräch bereit und die Trennung belastet mich trotz Psychotherapie immer noch sehr.
Ich ziehe das einfach mal vor, um vielleicht psychosomatische Erklärungen in Betracht zu ziehen, wobei ich sagen muss: Mir hat bis jetzt nie etwas auf den Magen verschlagen, wie mein Vater esse ich sehr viel, es heißt immer, wir hätten einen Saumagen, also ich esse gut und gerne und viel, und hatte nie Unverträglichkeiten.
Das Grübeln um den Liebeskummer bereitet mir eigentlich Muskelzucken, früher bei Stress ist mein Ohr zugegangen, mit dem Magen hatte ich aber nie Probleme.
Alles war in Ordnung, wie immer täglich gut gegessen, ich war im Urlaub in Kroatien. Ungefähr am 20. August gab es dort im Urlaub bei unserem Vermieter selbstgemachte Meeresfrüchtesuppe, selbstgefangenen Fisch, aber auch Fleisch. Zudem hatte ich wahrscheinlich 1,25 Liter Wein, 2 Schnäpse und ein Bier, also es war sehr viel. Ich kenne vom Katertag danach, dass mir etwas flau ist, das geht aber bis zum Nachmittag weg. Nun war schon komisch, dass ich mich am Tag danach morgens vom Tee übergeben habe, mein Magen war also gereizt.
5 Tage später merke ich abends, dass mir die Magensäure hochgekommen ist, als Hypochonder war ich übersensibilisiert. Dann hatte ich mittags eigentlich keinen Hunger mehr, als ich ein Radler getrunken habe, hatte ich ein starkes Völlegefühl. Mein Hausarzt hat einen erhöhten Bakterienwert bei Schnellbluttest festgestellt, meinte, es sei was Bakterielles. 2 Wochen später bin ich wieder hin, t der Wert ist wieder normalisiert, er meinte, mein Körper schafft das von alleine.
Nun sind auch wieder 3 Wochen vergangen, ich esse wieder mehr, nicht mehr ganz so viel wie früher, aber dieses so häufige Geblubber beunruhigt mich immer noch sehr und vor allem nachts und morgens habe ich Blähungen, es wird dann immer besser, wenn ich frühstücke und dann einen Tee trinke. Ich würde sagen, tagsüber merke ich kaum mehr was, außer dass mir essen etwas generell mehr auf den Magen schlägt, am meisten macht es sich nachts durch das Geblubber und das Völlegefühl bemerkbar. Vom Arzt vor 5 Wochen Omeprazol verschrieben bekommen, nahm ich 1 ½ Wochen, dann Iberogast 3x täglich, und das nehme ich jetzt nur noch 1x täglich, abends. Heute habe ich es um 5 h nachts genommen, danach wieder prima geschlafen.
Bei einer Magenspiegelung bin ich jetzt etwas überängstlich, was würdet ihr mir empfehlen?
Es kann ja so viel sein? Zum Frühstück esse ich immer Müsli, aber frühmorgens sind die Blähungen am größten, vor dem Frühstück.. wobei ich abends eigentlich keine Milch trinke, da könnte man Laktoseinteranz doch fast ausschließen.. Was kann ich tun? Ein Pilz.. Würmer.. ?
Soll ich Flohsamen Essen?
Das Schlimmste fast: Ich will nicht weiter abnehmen. Welche magenverträglichen Kohlenhydrate gibt es, was kann man mir empfehlen zu essen? Ist sowas magenverträglich?: https://www.amazon.de/NUTRIbest-Malt...enhydratpulver
Milchshakepulver sind mir eigentlich auch wichtig, weil ich zur Kompensierung meiner Schlankheit wenigstens etwas Muskelaufbau betreibe. Seit 2 Wochen trinke ich zumindest nach dem Fitnessstudio ein Shake…
Viele Grüße und vielen Dank!
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