seit ca. 2 Wochen leide ich fast täglich nach "größerem" essen an Völlegefühl, Druck in der Magengegend und etwas Übelkeit.
Ich Essen morgens eigentlich nie etwas ,trinke mind. 3 Tassen Kaffee am Tag und in letzter Zeit esse ich bis zum Abendessen fast nur etwas Obst.Wenn ich Kleinigkeiten esse,wie zBsp. ein paar Kekse dann zeigen sich eigentlich keine Beschwerden.Esse ich abends eine größere Mahlzeit,( ich koche abends oft warm ), dann setzten ungefähr nach 15 min meine Beschwerden ein und bleiben den Abend über und sind morgens weg.
Gastrovegetalin und Iberogast Tropfen helfen nicht wirklich.
Ende Nov.2017 war ich bei einer Bauchsono, wo alles ok war und Ende Dez. 2017 wurde eine Magenspiegelung gemacht.
Der Befund der Spiegelung - Refluxösophagitis 0-1Grad .
Ösophagus glatt u. reizlos.Z-Linie fast regelrecht mit kurzstreckigen Reflz.<5mm
Cardiascgluss in Inversion ca.4mm axiale Hiatushernie.
Geringe Gastritis der Magen SH im Antrum.
Kein Anhalt für Ulkus o. Tumor.
Kann es sein.da es schon ein halbes Jahr her ist, das sich nun ein Geschwür oder sogar Krebs entwickelt hat? Ich rauche nicht und trinke nie und Helicobacter wurde auch nicht gefunden.Stress habe ich schon öfter in letzter Zeit gehabt ,aber ich gönne mir auch Ruhephasen.Oder kann es am Zwerchfellbruch liegen,wobei ich aber nicht weis wie lange ich ihn schon habe und die Beschwerden sind erst vor 2 Wochen aufgetaucht.
Kann sich ein Magen bei wenig essen verkleinern und jetzt wenn ich abends größere Mahlzeiten zu mir nehme mit Völlegefühl und Druck reagieren. Ich möchte ungern wieder einer Spiegelung machen oder meinen Sie es ist notwendig da ich mir Sorgen mache das es zu Magenbluten kommt falls ein Geschwür nicht entdeckt wird.
Vielen Dank für Ihre Anwort.
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