Guten Tag,
Seit etwa einem Jahr ohne selbständigen Stuhlgang und der ständigen Einnahme von Macrogol, das ein mehr oder weniger breiigen bis durchfallartigen Stuhlgang hervorruft, stehe ich vor neuen Problemen. Die Verstopfung hat sich über Jahre entwickelt und hat mich, bevor es chronisch wurde, immer mal wieder für ein paar Wochen geplagt. Eine schlüssige Diagnose gibt es nicht. (Reizdarm??) Seit einigen Wochen habe ich meist beim oder nach dem Stuhlgang, ein mehr oder weniger heftiges brennen im Afterkanal und auf dem äußeren After das sich manchmal bis in den Dammbereich bzw. bis zum Steißbein hinzieht. Bisher erfolgte eine Darmspiegelung, Magenspiegelung sowie Vorsorgeuntersuchung beim Urologen einschließlich einer Blasenspiegelung. Alles o.B. Als nächstes ist ein MRT geplant da orthopädische Ursachen in Betracht gezogen werden. Geplant auch ein Besuch bei einem Enddarmspezialisten. Meine Vermutung ist das sich durch den langen durchfallartigen Stuhlgang Veränderungen im Analkanal vollzogen haben da es durch die ständige Einnahme von Abführmittel zu einer schnelleren Darmpassage des Stuhls kommt und das dieser die Schleimhaut geschädigt hat. Was kann ich selber tun um Abhilfe zu schaffen? Ich denke da an Sachen wie Flohsamen usw. damit der Stuhl nicht zu flüssig ist. Es ist sehr schwer mit Macrogol einen konstanten Stuhlgang in der Konsistenz zu erreichen weil man ja auch immer wieder verschiedene Nahrung zu sich nimmt.
Mit freundlichen Gruß
Gü.
Seit etwa einem Jahr ohne selbständigen Stuhlgang und der ständigen Einnahme von Macrogol, das ein mehr oder weniger breiigen bis durchfallartigen Stuhlgang hervorruft, stehe ich vor neuen Problemen. Die Verstopfung hat sich über Jahre entwickelt und hat mich, bevor es chronisch wurde, immer mal wieder für ein paar Wochen geplagt. Eine schlüssige Diagnose gibt es nicht. (Reizdarm??) Seit einigen Wochen habe ich meist beim oder nach dem Stuhlgang, ein mehr oder weniger heftiges brennen im Afterkanal und auf dem äußeren After das sich manchmal bis in den Dammbereich bzw. bis zum Steißbein hinzieht. Bisher erfolgte eine Darmspiegelung, Magenspiegelung sowie Vorsorgeuntersuchung beim Urologen einschließlich einer Blasenspiegelung. Alles o.B. Als nächstes ist ein MRT geplant da orthopädische Ursachen in Betracht gezogen werden. Geplant auch ein Besuch bei einem Enddarmspezialisten. Meine Vermutung ist das sich durch den langen durchfallartigen Stuhlgang Veränderungen im Analkanal vollzogen haben da es durch die ständige Einnahme von Abführmittel zu einer schnelleren Darmpassage des Stuhls kommt und das dieser die Schleimhaut geschädigt hat. Was kann ich selber tun um Abhilfe zu schaffen? Ich denke da an Sachen wie Flohsamen usw. damit der Stuhl nicht zu flüssig ist. Es ist sehr schwer mit Macrogol einen konstanten Stuhlgang in der Konsistenz zu erreichen weil man ja auch immer wieder verschiedene Nahrung zu sich nimmt.
Mit freundlichen Gruß
Gü.
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