Sehr geehrte Frau Dr Schönenberg,
wie Sie ja wissen, leide ich an Durchfällen und Krämpfen seit über einem Jahr, die mich allerdings nur tagsüber plagen! Nachts werde ich davon NICHT wach. Wenn ich morgens aufwache, merke ich immer erst 3-5 Minuten später einen Drang zur Toilette zu rennen. Seit Dezember 2017 habe ich eine Fructose Intoleranz Diagnose. Bisher wurden einige Dinge getestet, Stuhluntersuchung ergab keinerlei Befunde, kein Verdacht auf Morbus Chron oder andere, chronische Darmentzündungen, auch Laktose und der Zöliakie Test waren negativ, kein Anzeichen einer gefährlichen Erkrankung wie Darmkrebs, kein Blut im Stuhl, keine auffälligen Leber-, Gallen-, oder Bauchspeicheldrüsenwerte.
Bis auf eine Darmspiegelung wurde alles gemacht, doch mein Gastroentologe möchte darauf verzichten, er sagt, es gibt keinen besonderen Anlass dafür, da meine Beschwerden schon fast 1,5 Jahre da sind und es nicht wirklich "Schlimmer" wird. Allerdings hätte ich eigentlich gestern einen Test auf Dünndarm Fehlbesiedlung gehabt, der letzte, den mein Gastro vornehmen möchte (es war mein Wunsch, auch dafür sah er eigentlich keinen Anlass) doch ich habe Angst, weshalb ich ihn, aus Angst vor der Diagnose, verschoben habe. Ich lese im Netz, dass eine Dünndarmfehlbesiedlung sehr gefährlich, sogar tödlich verlaufen kann. Stimmt das? Ist sie heilbar?
Gruß. Tjori
wie Sie ja wissen, leide ich an Durchfällen und Krämpfen seit über einem Jahr, die mich allerdings nur tagsüber plagen! Nachts werde ich davon NICHT wach. Wenn ich morgens aufwache, merke ich immer erst 3-5 Minuten später einen Drang zur Toilette zu rennen. Seit Dezember 2017 habe ich eine Fructose Intoleranz Diagnose. Bisher wurden einige Dinge getestet, Stuhluntersuchung ergab keinerlei Befunde, kein Verdacht auf Morbus Chron oder andere, chronische Darmentzündungen, auch Laktose und der Zöliakie Test waren negativ, kein Anzeichen einer gefährlichen Erkrankung wie Darmkrebs, kein Blut im Stuhl, keine auffälligen Leber-, Gallen-, oder Bauchspeicheldrüsenwerte.
Bis auf eine Darmspiegelung wurde alles gemacht, doch mein Gastroentologe möchte darauf verzichten, er sagt, es gibt keinen besonderen Anlass dafür, da meine Beschwerden schon fast 1,5 Jahre da sind und es nicht wirklich "Schlimmer" wird. Allerdings hätte ich eigentlich gestern einen Test auf Dünndarm Fehlbesiedlung gehabt, der letzte, den mein Gastro vornehmen möchte (es war mein Wunsch, auch dafür sah er eigentlich keinen Anlass) doch ich habe Angst, weshalb ich ihn, aus Angst vor der Diagnose, verschoben habe. Ich lese im Netz, dass eine Dünndarmfehlbesiedlung sehr gefährlich, sogar tödlich verlaufen kann. Stimmt das? Ist sie heilbar?
Gruß. Tjori
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