Ich bin 42 Jahre alt und hatte noch nie vorher Probleme mit meiner Verdauung.
Im Dezember 2017 litt ich unter Verstopfung, hatte manchmal auch Bauchkrämpfe und Blähungen.
Einmal bemerkte ich nach dem Stuhlgang (sehr hart) auch gelblich bräunlichen, geleeartigen Schleim.
Ich versuchte daraufhin, bewusst mehr Vollkornprodukte zu essen, mehr zu trinken, ich besorgte mir Mutaflor und trank viel Kefir.
Die Verstopfung wurde auf jeden Fall viel besser, manchmal ist der Stuhl aber immer noch hart, von dem Schleim waren nur noch hin und wieder kleine Spuren feststellbar.
Heute war aber nun nach dem Stuhlgang wieder mehr von dem Schleim da.
Blut im Stuhl konnte ich nicht feststellen.
Ich werde natürlich auf jeden Fall morgen einen Termin bei meiner Hausärztin vereinbaren, und eine Ferndiagnose ist sicher nicht möglich.
Ich mache mir jedoch große Sorgen, weil ich gelesen habe, dass der Schleim ein Anzeichen für Darmkrebs ist. Muss dem wirklich immer so sein?
In meiner Familie litt bisher nur eine entfernte Verwandte von mir unter Darmkrebs (Cousine meiner Mutter).
Vielen lieben Dank für Ihre Antwort!
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