musste die ganze Zeit an Ihre Worte denken, Resolor mind. 4 Wo. lang einzunehmen um eine
Wirkung zu bestätigen oder auch auszuschließen.
Habe also meinen Hausarzt gebeten mir eine 28 Packung zu verschreiben,
übrigens ohne Probleme oder gegen Frage seiner seits. Nach den 20 Tabletten setzte die Wirkung ein Anfangs alle 3 Tage. Heute jedoch nach der 42 Tablette sind die Abstände länger
geworden und auch Mengen mäßig immer weniger ich muss mir zwischen durch mit Einlauf aushelfen.
Mein neuer Gastroenterologe (die zweit Meinung) hat mir von sich aus die zweite Packung
verschrieben und eine Überweisung zur 3D Endosonographie ausgestellt, das Vorgespräch habe ich schon hinter mir.(so komme ich vieleicht um die MR Defäkographie herum) .
Mein Darm ist jedenfalls viel mehr aufgequollen als wie vor
der Einnahme,erinnert mich an die Zeit von Macrogol. Ein Gefühl (und es sieht auch so aus)als ob man mir einen Industrie-Stabsauger- Schlauch im oberen Darm Bereich(Querteil) eingenäht hätte. Beim sitzen verspüre ich ständig Druck ( von außen auf den Bauch) und leichte Übelkeit. Habe Angst das sich ein Megacolon entwickelt hat.
Mir ist auch aufgefallen das Zäpfchen,egal welche, kaum Wirkung zeigen genau wie Klistier,
aber mit Freka-Clyss klappt es immer sehr gut und das nur, weil der Schlauch sehr lang ist
und somit die tieferen Darmbereiche besser erreicht werden.
Jedenfalls bis gestern, da bekam ich das erste Mal Schmerzen beim Einführen obwohl ich sehr
vorsichtig vorgegangen bin, bekam ich den Schlauch nur bis zu hälfte rein(wg. Auftrender Schmerzen). Nach dem Stuhlgang (und die nächsten Stunden) kam dann ständig unkontrolliert zähflüssiger Schleim raus, anfangs Klar später gelblich. Was hat das zu bedeuten ?
und wie sollte eigentlich eine positive Wirkung vom Resolor aussehen?
Beeinflusst Resolor die Peristaltik nur während der Einnahme?
oder hat es einen langfristigen (kurativen) Einfluß auf die Nerven ?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
MfG
Sinope
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