Hallo, ich und mein Mitbewohner, beide männlich haben seid etwa 2 Monaten fast Identische Symptome, nachdem wir beide Aktivkohle genommen haben. Jedoch war dies eine sehr minimale Anzahl und wir glauben nicht, des das davon kommt. Dosierung, Ich: 4 Tage lang, je 2-4 Tabletten aufgelößt. Mitbewohner: einmalig 2 Stück.
Die Beschwerden begangen bei uns gleichzeitig, am selben Tag.
- Schlappheit, Schwindel
- Stechen der Galle (manchmal auch sehr leichtes Druckgefühl)
- Reißen/Ziehen des Bauches, bzw. ganzer Unterleib, öfters beim Bauchnabel
- Herzstechen
- Muskelschmerzen
- Schüttelfrost, bzw. Hitzewallungen (kein Fiber)
- Starke Appetitlosigkeit (mit ungewolltes fasten über min 1 Woche)
- Blähungen
- Flankenschmerzen (etwa zwischen Becken und Darm)
- Blinddarmschmerzen, ziehen in die Leisten, ins Bein
- Gelegentliche Knochenschmerzen
- Abwechselnd Verstopfung/Durchfall, gelegentlich Sandgelber Stuhl (bei Durchfall gebrannt wie Säure)
- Allgemein Grippe-Ähnliche Symptome, jedoch ohne Husten, ohne Schnupfen u. ohne Fiber
Ich hingegen hatte dazu noch fast tägliche Kopfschmerzen, ab und zu Herzraßen, leichten Ausschlag an den Oberarmen, sowie tagelang einen Metallischen Geschmack im Mund und aufstoßen.
Die Symptome waren nicht alle auf einmal vorhanden, eher mal das, dann wieder das, usw. Manchmal fühlte man sich auch Tage besser und dann kam wieder ein Rückschlag. Inzwischen dachten wir, wir haben uns eine Infektion eingefangen, also bin ich nach ca. 3 Wochen, als es nicht besser wurde zu meinen HA gegangen, wobei dieser vorerst eine schwere Infektion feststellte.
- Ultraschall war in Ordnung, nur leichte Fettleber.
- Blutwerte in Ordnung, Keine Infektion im Blut nachweisbar
- Urin ebenso in Ordnung (Wurde auch eingeschickt)
- (Stuhlprobe wurde jedoch nicht abgegeben)
Und nach den Testergebnissen vermutete, es liegt an meinen Bewegungsmangel. Ein anderer Arzt vermutete die Beschwerden strahlen vom Rücken aus und übergingen die Tatsache, des mein Mitbewohner die gleichen Schmerzen bekommen hat, zur selben Zeit, also das muss dann schon ein Zufall sein, zumal ich keinerlei Rückenbeschwerden hatte. Wir machen zwar keine 10k Schritt am Tag, achten aber bereits auf ausreichend Bewegung und nicht zu langes sitzen.
Jetzt, inzwischen nach knapp 2 Monaten haben wir bereits unsere Ernährung umgestellt (etwa vor 2 Wochen), quasi fast nur Reis mit Öl und Gemüse, ab und zu mal Milchreis. Ebenso achten wir auf Glutenfrei, da ich bei mir grauen Stuhl bemerkt hatte.
Viele Symptome sind inzwischen abgeklungen. Vor etwa 1-2 Wochen hatten wir noch Flankenschmerzen und Gallenstechen, bzw. ich noch etwas länger. Bei mir waren die auch für Tage weg, nur dann nahm ich ein Medikament, welches die Darmbewegung fördern sollte, woraufhin ich nach ein paar Tagen wieder diese Schmerzen bekam und es absetzte. Die Schmerzen verschwanden wieder.
Aktuell sind es hauptsächliche Darmbeschwerden, die geblieben sind, in Form von Stechen unter dem Bauchnabel, brennender Dauerschmerz weiter rechts vom Bauchnabel, sowie wenn etwas im Enddarm blockiert, bzw. ein Engpass ist und sich dadurch der Stuhl staut und schmerzen auslöst. Sowie Blähungen (bei uns beiden)
Farbe und Konsistenz ist inzwischen wieder relativ normal, jedoch zumindest bei mir kommen oft kleine Stückchen, wie Mäuseküttel, bzw. Scharfsküttel heraus. Sowas wie bei Verstopfung. Zudem ist kein Druck dahinter, also auch wenn es auf den Weg nach draußen ist, fühlt es sich an, als wenn es fest steckt. Ebenso hab ich kein Bedürfnis nach den Stuhlgang mehr. Beim Abtasten des Bauches beim HA war der Darm auch nicht verhärtet. Ich frage mich manchmal, ob der Darm überhaupt verstopft, oder eben leer ist.
Da, jedoch ebenso nur bei mir frisches Blut am Stuhl, sowie Klopapier manchmal ist (Gelegentlich auch am Stuhl wie eine Schleimschicht, jedoch vergessen beim HA zu erwähnen), wird deshalb eine Darmspiegelung wegen Verdacht auf Hämorriden gemacht, jedoch dauert dies noch 2 Monate bis zu dem Termin.
Wegen der Darmblockade. Dies hab ich schon länger bemerkt, (ebenso beim Arzt verrafft zu sagen) wie eine, damals noch leichte Schwellung in höhe des Samenbläschen, also über der Prostata. (Ich bekomme alle 3 Monate zudem Testosteron-Injektionen, weiß aber nicht inwiefern dort was anschwellen kann) Wenn ich am Tag mehr Bewegung hatte, habe ich diese Schwellung nicht so stark Wahrgenommen, konnte besser aufs Klo und dachte, dies komme vom meinen damaligen Bewegungsmangel. Inzwischen fühlt sich dies stärker geschwollen an, zumal der Stuhlgang so schwer, bzw. Gefühlsmäßig garnicht geht.
Würde gerne wissen was Ihr hierbei vermutet, bzw. nach was sich das anhört.
Grüße, Monolith
Die Beschwerden begangen bei uns gleichzeitig, am selben Tag.
- Schlappheit, Schwindel
- Stechen der Galle (manchmal auch sehr leichtes Druckgefühl)
- Reißen/Ziehen des Bauches, bzw. ganzer Unterleib, öfters beim Bauchnabel
- Herzstechen
- Muskelschmerzen
- Schüttelfrost, bzw. Hitzewallungen (kein Fiber)
- Starke Appetitlosigkeit (mit ungewolltes fasten über min 1 Woche)
- Blähungen
- Flankenschmerzen (etwa zwischen Becken und Darm)
- Blinddarmschmerzen, ziehen in die Leisten, ins Bein
- Gelegentliche Knochenschmerzen
- Abwechselnd Verstopfung/Durchfall, gelegentlich Sandgelber Stuhl (bei Durchfall gebrannt wie Säure)
- Allgemein Grippe-Ähnliche Symptome, jedoch ohne Husten, ohne Schnupfen u. ohne Fiber
Ich hingegen hatte dazu noch fast tägliche Kopfschmerzen, ab und zu Herzraßen, leichten Ausschlag an den Oberarmen, sowie tagelang einen Metallischen Geschmack im Mund und aufstoßen.
Die Symptome waren nicht alle auf einmal vorhanden, eher mal das, dann wieder das, usw. Manchmal fühlte man sich auch Tage besser und dann kam wieder ein Rückschlag. Inzwischen dachten wir, wir haben uns eine Infektion eingefangen, also bin ich nach ca. 3 Wochen, als es nicht besser wurde zu meinen HA gegangen, wobei dieser vorerst eine schwere Infektion feststellte.
- Ultraschall war in Ordnung, nur leichte Fettleber.
- Blutwerte in Ordnung, Keine Infektion im Blut nachweisbar
- Urin ebenso in Ordnung (Wurde auch eingeschickt)
- (Stuhlprobe wurde jedoch nicht abgegeben)
Und nach den Testergebnissen vermutete, es liegt an meinen Bewegungsmangel. Ein anderer Arzt vermutete die Beschwerden strahlen vom Rücken aus und übergingen die Tatsache, des mein Mitbewohner die gleichen Schmerzen bekommen hat, zur selben Zeit, also das muss dann schon ein Zufall sein, zumal ich keinerlei Rückenbeschwerden hatte. Wir machen zwar keine 10k Schritt am Tag, achten aber bereits auf ausreichend Bewegung und nicht zu langes sitzen.
Jetzt, inzwischen nach knapp 2 Monaten haben wir bereits unsere Ernährung umgestellt (etwa vor 2 Wochen), quasi fast nur Reis mit Öl und Gemüse, ab und zu mal Milchreis. Ebenso achten wir auf Glutenfrei, da ich bei mir grauen Stuhl bemerkt hatte.
Viele Symptome sind inzwischen abgeklungen. Vor etwa 1-2 Wochen hatten wir noch Flankenschmerzen und Gallenstechen, bzw. ich noch etwas länger. Bei mir waren die auch für Tage weg, nur dann nahm ich ein Medikament, welches die Darmbewegung fördern sollte, woraufhin ich nach ein paar Tagen wieder diese Schmerzen bekam und es absetzte. Die Schmerzen verschwanden wieder.
Aktuell sind es hauptsächliche Darmbeschwerden, die geblieben sind, in Form von Stechen unter dem Bauchnabel, brennender Dauerschmerz weiter rechts vom Bauchnabel, sowie wenn etwas im Enddarm blockiert, bzw. ein Engpass ist und sich dadurch der Stuhl staut und schmerzen auslöst. Sowie Blähungen (bei uns beiden)
Farbe und Konsistenz ist inzwischen wieder relativ normal, jedoch zumindest bei mir kommen oft kleine Stückchen, wie Mäuseküttel, bzw. Scharfsküttel heraus. Sowas wie bei Verstopfung. Zudem ist kein Druck dahinter, also auch wenn es auf den Weg nach draußen ist, fühlt es sich an, als wenn es fest steckt. Ebenso hab ich kein Bedürfnis nach den Stuhlgang mehr. Beim Abtasten des Bauches beim HA war der Darm auch nicht verhärtet. Ich frage mich manchmal, ob der Darm überhaupt verstopft, oder eben leer ist.
Da, jedoch ebenso nur bei mir frisches Blut am Stuhl, sowie Klopapier manchmal ist (Gelegentlich auch am Stuhl wie eine Schleimschicht, jedoch vergessen beim HA zu erwähnen), wird deshalb eine Darmspiegelung wegen Verdacht auf Hämorriden gemacht, jedoch dauert dies noch 2 Monate bis zu dem Termin.
Wegen der Darmblockade. Dies hab ich schon länger bemerkt, (ebenso beim Arzt verrafft zu sagen) wie eine, damals noch leichte Schwellung in höhe des Samenbläschen, also über der Prostata. (Ich bekomme alle 3 Monate zudem Testosteron-Injektionen, weiß aber nicht inwiefern dort was anschwellen kann) Wenn ich am Tag mehr Bewegung hatte, habe ich diese Schwellung nicht so stark Wahrgenommen, konnte besser aufs Klo und dachte, dies komme vom meinen damaligen Bewegungsmangel. Inzwischen fühlt sich dies stärker geschwollen an, zumal der Stuhlgang so schwer, bzw. Gefühlsmäßig garnicht geht.
Würde gerne wissen was Ihr hierbei vermutet, bzw. nach was sich das anhört.
Grüße, Monolith
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