Zu diesem Zeitpunkt war die Wunde allerdings noch nicht zu 100% geschlossen. Der Arzt hatte dennoch keine Bedenken über den restlichen Heilungsverlauf
Ehrlich gesagt habe ich zu Hause nie wirklich die Wunde äußerlich "abgetastet". Heute war
mehr oder weniger das erste Mal. Dabei ist mir aufgefallen, dass auf einer Seite des Afters
die Haut auf einer Fläche welche etwa so groß wie ein oder zwei Zeigefingerspitzen ist, sich recht hart anfühlt. Ich kann hier relativ viel Druck mit den Fingern ausüben ohne das sich die Haut wie "normale" Haut (z.B. am Arm oder Bein) anfühlt.
Es fühlt sich eher so an, als ob unter der Haut etwas hartes "liegt".
Handelt es sich hierbei lediglich um "Narbengewebe" und ich brauche mir keine Sorgen zu machen oder sollte ich das doch nochmal kontrollieren lassen?
Des weiteren hatte ich heute und gestern leichte Verstopfungen bzw. härteren Stuhl und habe auch leicht bis mittelstark gepresst. Ist dies nach 2 1/2 bis 3 Monaten nach der OP noch bedenklich was die Wunde angeht? Und was wären die ersten Anzeichen eines erneuten kleinen Risses?
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