ich habe vor 2 1/2 Monaten eine Fundoplikatio nach Nissen gehabt. Die ersten vier bis fünf Wochen schienen als wäre das alles nach Verlauf. Ab der sechsten Woche fingen die Probleme an. Schluckbeschwerden, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, massivste Blähungen bis hin zu Magenkrämpfen. Ich habe dann erneut den Operateur aufgesucht, der mir mitteilte, das es nicht unüblich sei, dass man in dieser Zeit Beschwerden entwickele. ich müsste mich gedulden.Also weiter MCP, Lefax extra (Familiendosis), Pantozol und Buscopan sind meine stetigen Begleiter. Ein Aufstoßen von Luft ist seit der OP absolut unmöglich, was teilweises sehr schmerzhaft ist. Schlucken vob Nahrung und Getränken geht im großen und Ganzen aber da ich eigentlich immer sehr viel getrunken habe, leide ich nun unter ständigem Durst, weil die Menge und Nahrung unmöglich zum Aufnehmen ist. Sobald uch etwas mehr gegessen habe, folgen entweder massive Durchfälle bzw überträgt die Muskulatur Schmerzen hoch in die Speißeröhre bis hin zur Schläfe, was Migräneartige Kopfschmerzen verursacht. Ich habe mich von Anfang an an alle Vorgaben zur Ernährung gehalten, habe mich immer bewegt und alles für meine körperliche Genesung getan. Zwischenzeitlich ist meine Lebensqualität massiv eingeschränkt und ich leide wesentlich mehr unter den Folgeerscheinungen der OP als vorher unter der Zwerchfellhernie bzw dem Reflux
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
Kommentar