Hallo Freu Kreuzenberg,
ich fang mal mit meiner Krankengeschichte an.
Angefangen hat alles, als ich im Februar eine starke Erkältung hatte. Als ich in der Reizhustenphase war, begann nach den Husten immer mein After zu jucken. Als ich dann mal nachgeschaut habe, war Stuhl zu erkennen. Da ich schon an einer Harninkontinenz aufgrund meines Übergewichts leide, hatte meine Hausärztin eine Stuhlinkontinenz diagnostiziert.
Wenige Monate später hatte ich dann ein ständiges Fremdkörpergefühl im After. Mal fühlte es sich so an, als wenn von Innen etwas drückt, dann ein anderes Mal, als wenn ich gar keine Pobacken habe, auf einem Golfball oder direkt auf einem After sitze. Diese Phasen waren immer chronisch, mal hatte ich 2-3 Wochen Ruhe, dann kamen sie wieder. Hinzu kamen immer starke Blähungen, und ab und zu habe ich das Gefühl, dass mein "Furz" mehr Kraft brauch, um nach Außen zu dringen. Letzteres ist aber eher selten der Fall.
Neuerdings ist es so, dass ich viel stärker Pressen muss beim Stuhlgang. Hinzu kommt das Gefühl einer unvollständigen Darmentleerung (muss teilweise drei bis vier Mal am Tag auf Toilette), und ein recht merkwürdiges Verstopfungsgefühl nach dem Stuhlgang, welches 30-60 Minuten durch starke Blähungen verschwindet.
Und seit zwei Tagen haben ich nun Schmerzen im Damm-Bereich, welche mal in den Hoden, mal in den After und in die Pobacken ausstrahlen. Diese Schmerzen kenne ich aber bereits, da ich auch an einer chronischen Prostatitis leide.
An der Form und Farbe meines Stuhls hat sich so gut wie gar nichts geändert, mal, wenn ich Verstopfungen habe, ist er minimal dünner, aber sonst (zu 95 %) hat er dieselbe Form wie sonst auch. Blut ist ÜBERHAUPT NICHT dabei.
Anfügen möchte ich noch, dass es in meiner Familie schon Fälle von Hämorrhoiden gab, meine Mutter und Großmutter mussten sogar beide stationär behandelt werden.
Ich bin 28, 1,88 und wiege ca. 150 Kilo.
Meine Fragen sind nun, wonach das klingt, und welchen Arzt ich als nächstes aufsuchen sollte. Erneut meine Hausärztin mit ggf. einer Facharztüberweisung? Oder sollte ich es nochmal bei meinem Urologen probieren (bzgl. der Dammschmerzen)?
MFG
ich fang mal mit meiner Krankengeschichte an.
Angefangen hat alles, als ich im Februar eine starke Erkältung hatte. Als ich in der Reizhustenphase war, begann nach den Husten immer mein After zu jucken. Als ich dann mal nachgeschaut habe, war Stuhl zu erkennen. Da ich schon an einer Harninkontinenz aufgrund meines Übergewichts leide, hatte meine Hausärztin eine Stuhlinkontinenz diagnostiziert.
Wenige Monate später hatte ich dann ein ständiges Fremdkörpergefühl im After. Mal fühlte es sich so an, als wenn von Innen etwas drückt, dann ein anderes Mal, als wenn ich gar keine Pobacken habe, auf einem Golfball oder direkt auf einem After sitze. Diese Phasen waren immer chronisch, mal hatte ich 2-3 Wochen Ruhe, dann kamen sie wieder. Hinzu kamen immer starke Blähungen, und ab und zu habe ich das Gefühl, dass mein "Furz" mehr Kraft brauch, um nach Außen zu dringen. Letzteres ist aber eher selten der Fall.
Neuerdings ist es so, dass ich viel stärker Pressen muss beim Stuhlgang. Hinzu kommt das Gefühl einer unvollständigen Darmentleerung (muss teilweise drei bis vier Mal am Tag auf Toilette), und ein recht merkwürdiges Verstopfungsgefühl nach dem Stuhlgang, welches 30-60 Minuten durch starke Blähungen verschwindet.
Und seit zwei Tagen haben ich nun Schmerzen im Damm-Bereich, welche mal in den Hoden, mal in den After und in die Pobacken ausstrahlen. Diese Schmerzen kenne ich aber bereits, da ich auch an einer chronischen Prostatitis leide.
An der Form und Farbe meines Stuhls hat sich so gut wie gar nichts geändert, mal, wenn ich Verstopfungen habe, ist er minimal dünner, aber sonst (zu 95 %) hat er dieselbe Form wie sonst auch. Blut ist ÜBERHAUPT NICHT dabei.
Anfügen möchte ich noch, dass es in meiner Familie schon Fälle von Hämorrhoiden gab, meine Mutter und Großmutter mussten sogar beide stationär behandelt werden.
Ich bin 28, 1,88 und wiege ca. 150 Kilo.
Meine Fragen sind nun, wonach das klingt, und welchen Arzt ich als nächstes aufsuchen sollte. Erneut meine Hausärztin mit ggf. einer Facharztüberweisung? Oder sollte ich es nochmal bei meinem Urologen probieren (bzgl. der Dammschmerzen)?
MFG
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