ich leide schon immer ini Stress-Situationen - seit Kindheit an - unter Reizdarm und Magenschleimhauteintzündung. Durch die Gebärmutterentfernung und sicherlich auch durch Übergwicht habe ich eine leichte Beckenbodensenkung und eine mittelschwere Rektozele. Bei der Darmspiegelung vor 10 Jahren wurden Divertikel festgestellt. Es hieß, dass es eine sehr anspruchsvolle Spiegelung gewesen sei und man schlecht in den Darm reinkam. Da ich mich ballaststoffreich ernähre und täglich Flohsamen einnehme, habe ich derzeit keine Beschwerden - ausser Sodbrennen. Obwohl man die damalige Darmspiegelung als schwierig bezeichnete, will man jetzt unbedingt die 10 Jahre Abstand Spiegelung durchführen. Ich habe kein gutes Gefühl dabei. Da ich keine Beschwerden habe, möchte ich keine Darmspiegelung machen lassen, da man mir damals Angst machte, weil es so eng gewesen sei. Ich möchte keine Risiko der Verletzung eingehen. Bin ich gezwungen diese Spiegelung durchzuführen? Ich habe keinerlei Vertrauen in diese Wiederholungs-Untersuchung. Eine Rückmeldung wäre sehr hilfreich.
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