Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und benötige Eure Meinung zu Folgendem (sorry, langer Text):
Mein Problem begann bereits 2015, dass ich immer wieder Atemprobleme und Druck auf der Brust verspürte, hatte das Gefühl nicht durchatmen zu können. Ich war ein paar Mal beim Hausarzt deswegen, im Krankenhaus und dann beim Kardiologen (Angst, dass es evtl. ein Herzinfarkt ist). Es wurde ein Langzeit-EKG samt Belastungs-EKG gemacht. Diagnose: leichte Herzrhytmusstörung. Da ich damals lt. Arzt jung war (31 damals), sagte er, müsse man nichts machen. Jahrelang hatte ich Ruhe und mir ging es wieder normal. Dieses beklemmende Gefühl hatte ich danach nur noch sehr selten.
Nun habe ich seit ca. 2 Monaten dieses Gefühl wieder ununterbrochen. Es ist teilweise so, dass es den ganzen Tag anhält. Ich wurde bereits zum Lungen-Röntgen geschickt - nichts, Blutergebnisse waren alle gut, ich solle zur Massage gehen da ich wohl sehr verspannt bin, ich habe ein Breitband-Antibiotikum bekommen weil die Ärzte nicht weiterwussten. Nun kam bei meinem Gesundheits-Check-up beim EKG eine ST-Streckenveränderung raus. Termin beim Kardiologen habe ich erst am 08.04. bekommen, deswegen hat mir mein Hausarzt vorab einen Blutverdünner verschrieben.
Ich muss sagen, dass ich in letzter Zeit viel Stress habe (Todesfall in der Familie usw.). Vor einer Woche mussten wir in's Ausland zur Beerdigung. Auf dem Weg zurück bekam ich solch' einen Druck auf der Brust, Schmerzen, nasse Hände usw., dass wir in die Herzklinik nach Dresden gefahren sind. Dort wurde ich an das EKG angeschlossen, das Herz wurde zum ersten Mal per Ultraschall kontrolliert und Blut kontrolliert. Lt. Arzt alles ok, ausser dass der Blutdruck an dem Tag erhöht war (normalerweise ist er normal), Streckenveränderung hat er gesehen, ich wurde entlassen mit der Bitte doch nochmal zum Kardiologen zu gehen wenn ich den Termin eh schon habe. Arzt sagte, evtl. hatte ich eine Panikattacke oder ich habe einen Reflux der manchmal auf den Brustkorb drückt.
Mir geht es seitdem unverändert, diese Beklemmungen halten immer noch an. Nun bin ich verunsichert, sieht man am Ultraschall doch nicht alles? Hattet Ihr sowas ähnliches auch schon mal? Kann man eine ST-Streckenveränderung ohne Grund haben? Und letzte Frage, behandelt man leichte Herzrhytmusstörungen nicht?
Danke Euch und danke für's Lesen!
Liebe Grüße an alle!
ich bin neu hier und benötige Eure Meinung zu Folgendem (sorry, langer Text):
Mein Problem begann bereits 2015, dass ich immer wieder Atemprobleme und Druck auf der Brust verspürte, hatte das Gefühl nicht durchatmen zu können. Ich war ein paar Mal beim Hausarzt deswegen, im Krankenhaus und dann beim Kardiologen (Angst, dass es evtl. ein Herzinfarkt ist). Es wurde ein Langzeit-EKG samt Belastungs-EKG gemacht. Diagnose: leichte Herzrhytmusstörung. Da ich damals lt. Arzt jung war (31 damals), sagte er, müsse man nichts machen. Jahrelang hatte ich Ruhe und mir ging es wieder normal. Dieses beklemmende Gefühl hatte ich danach nur noch sehr selten.
Nun habe ich seit ca. 2 Monaten dieses Gefühl wieder ununterbrochen. Es ist teilweise so, dass es den ganzen Tag anhält. Ich wurde bereits zum Lungen-Röntgen geschickt - nichts, Blutergebnisse waren alle gut, ich solle zur Massage gehen da ich wohl sehr verspannt bin, ich habe ein Breitband-Antibiotikum bekommen weil die Ärzte nicht weiterwussten. Nun kam bei meinem Gesundheits-Check-up beim EKG eine ST-Streckenveränderung raus. Termin beim Kardiologen habe ich erst am 08.04. bekommen, deswegen hat mir mein Hausarzt vorab einen Blutverdünner verschrieben.
Ich muss sagen, dass ich in letzter Zeit viel Stress habe (Todesfall in der Familie usw.). Vor einer Woche mussten wir in's Ausland zur Beerdigung. Auf dem Weg zurück bekam ich solch' einen Druck auf der Brust, Schmerzen, nasse Hände usw., dass wir in die Herzklinik nach Dresden gefahren sind. Dort wurde ich an das EKG angeschlossen, das Herz wurde zum ersten Mal per Ultraschall kontrolliert und Blut kontrolliert. Lt. Arzt alles ok, ausser dass der Blutdruck an dem Tag erhöht war (normalerweise ist er normal), Streckenveränderung hat er gesehen, ich wurde entlassen mit der Bitte doch nochmal zum Kardiologen zu gehen wenn ich den Termin eh schon habe. Arzt sagte, evtl. hatte ich eine Panikattacke oder ich habe einen Reflux der manchmal auf den Brustkorb drückt.
Mir geht es seitdem unverändert, diese Beklemmungen halten immer noch an. Nun bin ich verunsichert, sieht man am Ultraschall doch nicht alles? Hattet Ihr sowas ähnliches auch schon mal? Kann man eine ST-Streckenveränderung ohne Grund haben? Und letzte Frage, behandelt man leichte Herzrhytmusstörungen nicht?
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