obwohl ich mittlerweile fast keinen Blutdrucksenker mehr nehme (Blutdruck geht immer weiter zurück...), nehme ich an der Stirnhöhle immer wieder erhöhten Blutdruck wahr, so als ob ich mich anstrengen würde oder kopfüber irgendwo hängen würde.
Messe ich den Blutdruck liegt die Systole bei maximal 130 und die Diastole maximal bei 85. Typisch eher 125/28.
Auch habe ich in letzter Zeit wieder öfteres Herzrhytmusstörungen (bis zu 32x in der Minute über mehrere Stunden oder Tage) wobei SVES Bigemie und Trigemie auftreten, Trigemie bis hin zu 4 aufeinanderfolgende schnelle Schläge.
Ich habe selbst ein kleines EKG, womit ich das festgehalten habe und auch den Ärzten vorgelegt habe. Leider wurde es bsiher am Langzeit_EKG wenig eingefangen.
Von den letzten 3 Langzeit-EKGs sind 2 schiefgegangen wo ich viele Herzrhytmusstörungen hatte. 1x Akku leer nach 6h, das zweite mal wurde vergessen einzuschalten...
Bei Anruf oder Mail verweist mich mein überlasteter Kardiologe immer an den Hausarzt, auch bei LZ-EKG mit leerem Akku.
Wohin kann man sich da noch wenden?
Auch wenn man mich immer wieder beruhigt das diese Extrasystolen nicht so schlimm sind, ich spüre leider jede einzelne und es zehrt an den Nerven/Kräften.
Auch das man liest das so häufige Extrasystolen trotz allem nicht besonders gut sind für mich als Herzpatient (Herzinfarkt mit 100% Hinterwand/60% Seitenwandverschluß) ist, ist eher beunruhigend.
Vielen Dank für Antworten
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