ich wurde auf Post-Covid positiv untersucht, neben einer Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto, Fatigue Erschöpfungssyndrom, kognitive Störungen und Kurzatmigkeit wurde eine diastolische Dysfunktion und ein diastolischer Blutdruck festgestellt. Die untersuchende Ärztin meinte alles ok, der Chefarzt meinte mal nachprüfen lassen, da das erst ab 65 passieren sollte.
Mein BMI beträgt 28. Anscheinend keine Wassereinlagerungen (Pulmonal vesikuläres Atemgeräusch, 98% Sättigung), Sport kann ich noch durchführen. Die Symptomatik liegt eher auf den positiven Post-Covid Befund, als auf dem Herzen. RR 130/95 mmHg, HF 104/min, AF 18/min, keine Zeichen der kardialen Dekompensation.
E/A 0,67, E/E' 3,75, Dezelerationszeit 240 ms, leichtgradige Mitralkiappeninsuffizienz, leichtgradige Trikuspidaikiappeninsuffizienz.
Jetzt lese ich, wenn ich nach dem Begriff googel, dass ich vermutlich keine 50 Jahre alt werde?
In anderen Forum steht, dass dies nur eine schwammige Vorstufe ist und mit etwas Sport, Gewichtsabnahme und dem Rauchen aufhören alles normalisiert und die Lebenserwartung nicht gleich um mehrere Jahrzehnte verkürzt.
Nach einer schlaflosen Nacht stehe ich jetzt ratlos da..
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