Hallo,
Ich kontaktiere Sie stellvertretend für meine Mutter (68), die seit einigen Jahren
ein extremes bislang unlösbares Problem hat, kein Arzt konnte bislang helfen, ihr
Zustand wird immer kritischer, Es handelt sich um eine sogenannte orthostatische Hypotonie kombiniert mit Hypertonie.
Die Patientin hatte seit Lebzeiten Hypertonie mit einem durchschnittliche Blutdruck Wert
von 130 bis 150. Das Verhängnis nahm seinen Lauf als wegen Schmerzen im Bewegungsappart 2010 erstmals Tramadol eingenommen wurde, zunächt in relativ moderater Dosis, ab 2012 steigerte sich die Einnahme erheblich bis 2014,
wo plötzlich das Phänomen eines Blutdruckabfalles nach dem Aufstehen sich einstellte.
Zur Hypertonie gesellte sich also eine Hypotonie die nun seit 2015 konstant anhält, der Blutdruck ist seither jedenfalls völlig entgleist.,obwohl das Schmerzmittel 2015 abgesetzt wurde
Die Blutdruckmedikation musste völlig verändert, so etwa die zeitlichen Intervalle sowie die Dosis stärken, dazu kommt ein ständiges Blutdruck Messen.
Nebenbefund (carotios Einengung einseitig zu 65 prozent, ertmals 2005 festgestellt,
chirurg empfahl erst bei höherer Verengung eine Op)
Bluttdruckmedikation: Ab 2000 Dilatrend 25mg Früh und Abends ,
jetzt nur mehr 3,125 5 mal pro Tag, über den ganzen Tag verteilt.
Wie könnte man den blutdruck wieder halbwegs in den Griff bekommen.
Liebe Grüsse,
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