Hallo,
ich (82) nehme schon seit ca. 20 Jahren Blutdrucksenker, aber so richtig geholfen hat mir noch keiner davon.
Ich habe zeitweise starkes Herzstolpern, lt. Kardiologe supraventrikuläre Extrasystolen, die vorwiegend in Ruhe auftreten, dann mal wieder für längere Zeit (Monate) verschwinden.
Nun wurden mal wieder die Medikamente umgestellt, weil ich sehr sensibel bin für die Nebenwirkungen.
Seit ein paar Wochen habe ich folgendes Problem:
ich wache morgens auf und habe laute Geräusche in meinem Kopf (Tinnitus, 1 x pulssynchron und 1 x lautes Pfeifen). Ich nehme meine Medikamente und lege mich wieder hin. Nach zwei Stunden Blutdruckmessung. Der Blutdruck ist hoch, z. B. 170 : 110. Ich stehe auf und messe nach einer Viertelstunde erneut, der Blutdruck beträgt dann z. B. 134 : 78. Ich zwinge mich dann, möglichst den Tag über nicht mehr den Blutdruck zu messen.
Abends wenn ich zur Ruhe komme und auf der Couch sitze, fangen die Herzstolperer wieder an und nach etwa zwei Stunden lassen sie nach. Ich bin am Verzweifeln, habe es auf das Medikament Lercarnidipin geschoben, aber das ist seit 2 Tagen abgesetzt, die Beschwerden sind immer noch da.
Meine Hausärztin begründet das alles mit Stress und Angst (ich hab seit vielen Jahren eine Angststörung, momentan kommt noch die Corona-Krise dazu), aber ich kann das nicht so recht glauben.
Hat hier im Forum jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
ich (82) nehme schon seit ca. 20 Jahren Blutdrucksenker, aber so richtig geholfen hat mir noch keiner davon.
Ich habe zeitweise starkes Herzstolpern, lt. Kardiologe supraventrikuläre Extrasystolen, die vorwiegend in Ruhe auftreten, dann mal wieder für längere Zeit (Monate) verschwinden.
Nun wurden mal wieder die Medikamente umgestellt, weil ich sehr sensibel bin für die Nebenwirkungen.
Seit ein paar Wochen habe ich folgendes Problem:
ich wache morgens auf und habe laute Geräusche in meinem Kopf (Tinnitus, 1 x pulssynchron und 1 x lautes Pfeifen). Ich nehme meine Medikamente und lege mich wieder hin. Nach zwei Stunden Blutdruckmessung. Der Blutdruck ist hoch, z. B. 170 : 110. Ich stehe auf und messe nach einer Viertelstunde erneut, der Blutdruck beträgt dann z. B. 134 : 78. Ich zwinge mich dann, möglichst den Tag über nicht mehr den Blutdruck zu messen.
Abends wenn ich zur Ruhe komme und auf der Couch sitze, fangen die Herzstolperer wieder an und nach etwa zwei Stunden lassen sie nach. Ich bin am Verzweifeln, habe es auf das Medikament Lercarnidipin geschoben, aber das ist seit 2 Tagen abgesetzt, die Beschwerden sind immer noch da.
Meine Hausärztin begründet das alles mit Stress und Angst (ich hab seit vielen Jahren eine Angststörung, momentan kommt noch die Corona-Krise dazu), aber ich kann das nicht so recht glauben.
Hat hier im Forum jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
