Blutdruckkrisen & Brustschmerzen
Hallo,
mich begleiten seit letztem Jahr permanent Blutdruckkrisen und in unregelmäßigen Abständen Brustschmerzen. Angefangen hat es im Juli 2019 - der Auslöser war, dass ich zwei Gläser Wein an einem Abend getrunken habe. Da ich vorher nie Wein getrunken habe hat der Körper es direkt wieder abgestoßen ich musste mich sehr stark davon Nachts übergeben. Daraufhin habe ich 7 Tage lang erhöhten Puls gehabt bis es schließlich zu einer Blutdruckkrise bzw. Herzattacke gekommen ist. Anschließende Untersuchungen im Krankenhaus haben nichts ergeben - Herz wurde komplett durchgecheckt und weitere Tests wie Ruhe- und Belastungs EKG haben nichts ergeben. Blut und Urin ebenfalls unauffällig.
In den darauffolgenden Monaten sind immer mehr Blutdruckkrisen dazu bekommen sowohl im Ruhezustand ohne jeglichen Grund als auch unter körperlicher Belastung ist der Puls ständig erhöht gewesen - auffällig ist dabei, dass der Blutdruck sich danach nicht von alleine beruhigt sondern ständig erhöht bleibt ein beispielhafter Blutdruck während einer Blutdruckkrise wäre z.B. 150/90 - 140 Puls. In diesem Bereich bleibt der Blutdruck über mehrere Stunden er beruhigt sich nicht. Nur die Einnahme z.B. Von Betablockern (Bisprolol) lässt den Blutdruck wieder in den Normalbereich einpendeln.
Nach den Blutdruckkrisen treten meist Brustschmerzen in der linken Seite in Form eines Stechens bzw. Drückens auf. Dazu kommen begleitete Beschwerden wie Schwindelattacken, Abgeschlagenheit, Kraftlosigkeit und Leistungsschwäche.
Ich habe in den letzten Monaten einige Untersuchungen bei meinem Kardiologen mit Ruhe- und Belastungs EKG, Herzultraschall, Ultraschall der Halsgefäße, sowie bei einem Radiologen ein Stress MRT mit Untersuchung des Herzens und Röntgen des Thorax Bereich (Brustwirbelsäule ) durchgeführt. Diese Untersuchungen sind damals alle unauffällig gewesen. Aktuelle Blut und Urinuntersuchungen und ein Langzeit EKG sind ebenfalls unauffällig gewesen.
In den letzten Wochen bin ich in psychotherapeutischer Behandlung gewesen und es konnte keine psychische Ursache für die Beschwerden festgestellt werden. Ich habe in der Therapie alle Sportaktivitäten mit Fußball, Tischtennis, Walking, Fitness etc mitgemacht und bin somit vom körperlichen Zustand fit. Als Hinweis: Unter Einnahme von Bisprolol sind viele Sportarten möglich, sofern die Wirkung nicht nachlässt. Trotzdem sind die Blutdruckkrisen weiterhin aufgetreten vermehrt im Ruhezustand ohne jeglichen Grund - meistens dann wenn die Wirkung von Bisprolol nachlässt. Das Herz Kreislauf System kann gefühlt ohne die Einnahme von Betablockern nicht eigenständig arbeiten. Ich gehe davon aus, dass es sich bei den Beschwerden um eine körperliche Ursache handelt. Ich weiß ehrlichgesagt nicht mehr weiter, da ich nun schon 1 Jahr lang mit den Beschwerden mich herumschlage. Ich hoffe es hat jemand eine Lösungsansatz welche körperliche Ursache hier zugrunde liegt.
Vielen Dank & Freundliche Grüße
sanzero6293
mich begleiten seit letztem Jahr permanent Blutdruckkrisen und in unregelmäßigen Abständen Brustschmerzen. Angefangen hat es im Juli 2019 - der Auslöser war, dass ich zwei Gläser Wein an einem Abend getrunken habe. Da ich vorher nie Wein getrunken habe hat der Körper es direkt wieder abgestoßen ich musste mich sehr stark davon Nachts übergeben. Daraufhin habe ich 7 Tage lang erhöhten Puls gehabt bis es schließlich zu einer Blutdruckkrise bzw. Herzattacke gekommen ist. Anschließende Untersuchungen im Krankenhaus haben nichts ergeben - Herz wurde komplett durchgecheckt und weitere Tests wie Ruhe- und Belastungs EKG haben nichts ergeben. Blut und Urin ebenfalls unauffällig.
In den darauffolgenden Monaten sind immer mehr Blutdruckkrisen dazu bekommen sowohl im Ruhezustand ohne jeglichen Grund als auch unter körperlicher Belastung ist der Puls ständig erhöht gewesen - auffällig ist dabei, dass der Blutdruck sich danach nicht von alleine beruhigt sondern ständig erhöht bleibt ein beispielhafter Blutdruck während einer Blutdruckkrise wäre z.B. 150/90 - 140 Puls. In diesem Bereich bleibt der Blutdruck über mehrere Stunden er beruhigt sich nicht. Nur die Einnahme z.B. Von Betablockern (Bisprolol) lässt den Blutdruck wieder in den Normalbereich einpendeln.
Nach den Blutdruckkrisen treten meist Brustschmerzen in der linken Seite in Form eines Stechens bzw. Drückens auf. Dazu kommen begleitete Beschwerden wie Schwindelattacken, Abgeschlagenheit, Kraftlosigkeit und Leistungsschwäche.
Ich habe in den letzten Monaten einige Untersuchungen bei meinem Kardiologen mit Ruhe- und Belastungs EKG, Herzultraschall, Ultraschall der Halsgefäße, sowie bei einem Radiologen ein Stress MRT mit Untersuchung des Herzens und Röntgen des Thorax Bereich (Brustwirbelsäule ) durchgeführt. Diese Untersuchungen sind damals alle unauffällig gewesen. Aktuelle Blut und Urinuntersuchungen und ein Langzeit EKG sind ebenfalls unauffällig gewesen.
In den letzten Wochen bin ich in psychotherapeutischer Behandlung gewesen und es konnte keine psychische Ursache für die Beschwerden festgestellt werden. Ich habe in der Therapie alle Sportaktivitäten mit Fußball, Tischtennis, Walking, Fitness etc mitgemacht und bin somit vom körperlichen Zustand fit. Als Hinweis: Unter Einnahme von Bisprolol sind viele Sportarten möglich, sofern die Wirkung nicht nachlässt. Trotzdem sind die Blutdruckkrisen weiterhin aufgetreten vermehrt im Ruhezustand ohne jeglichen Grund - meistens dann wenn die Wirkung von Bisprolol nachlässt. Das Herz Kreislauf System kann gefühlt ohne die Einnahme von Betablockern nicht eigenständig arbeiten. Ich gehe davon aus, dass es sich bei den Beschwerden um eine körperliche Ursache handelt. Ich weiß ehrlichgesagt nicht mehr weiter, da ich nun schon 1 Jahr lang mit den Beschwerden mich herumschlage. Ich hoffe es hat jemand eine Lösungsansatz welche körperliche Ursache hier zugrunde liegt.
Vielen Dank & Freundliche Grüße
sanzero6293
