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Atemprobleme und bluthochdruck

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    Hallo,

    Ich habe seit nun bereits etwa einem. Monat das Problem, nicht richtig atmen zu können und außerdem einem hohen Blutdruck von etwa 145/100,trotz der einnahme von 5 methyldopa täglich. Da ich ein 3 Monate altes Baby habe und es voll Stille, kann ich nichts anderes nehmen zum senken. Bluthochdruck habe ich bereits seit einigen Jahren. Mit Tabletten war er sonst aber normal. Erst jetzt kurz nach der Geburt ist er plötzlich immer so hoch. Auch die methyldopa schlagen nur ganz wenig an. Mein größeres Problem ist aber nun, dass ich das Gefühl habe, die Atemprobleme werden täglich schlimmer. Habe sowohl bei Belastung als auch in Ruhe das Gefühl, einen Druck auf der Brust links zu haben und einfach schwerer atmen zu können. Manchmal fühlt es sich auch wie verspannt an unter dem Brustbein. Merke es auch bei geringen Belastungen oder wenn ich mich einfach nur leicht bewege. Nachts im bett spüre ich es fast garnicht. Dieses unangenehme Gefühl ist fast immer da. An manchen Tagen jedoch mehr mal weniger. Kann das wirklich auch Verspannungen oder auch die Wirbelsäule als Ursache haben? Auch wenn es sich durch leichte Belastungen verschlimmert? Ich bin erst 36 und habe inzwischen sehr Angst, dass ich meine 2 Kinder nicht aufwachsen sehen kann, weil es etwas schlimmes ist. Mein Hausarzt hat 2 mal ekg gemacht und Blut abgenommen (Blutwerte, auch Herzwerte alle OK, Schilddrüsenwerte auch in Ordnung). Die EKGs waren in Ordnung. Nur der Puls war viel hoch bei einem mal. Aber auch nur manchmal. War nun am Freitag zum Belastung-Ekg (Ergospinometer), auch da war der Puls wieder zu hoch, aber die Auswertung von Herz- und Lungenfunktion war soweit unauffällig. Auch hier nur Blutdruck und Puls zu hoch. Auch ein Lungenfunktionstest wurde gemacht, der wohl auch normal war.

    Die Schwester, die es durchführte, meinte, Herz und Lunge wären in Ordnung. Trotzdem bleibt meine Angst, zumal ich denke es wird immer stärker.

    Kann man durch die Untersuchungen wirklich Krankheiten der Lunge und Herzprobleme ausschließen damit?

    Können wirklich Verspannungen oder psychische Anspannung zu den Symptomen führen, die sich bei Belastung verstärken (ich bin ja wirklich ein Mensch, der sich schon vieles "eingebildet" hat bzw. sich immer über alles sehr viel Gedanken macht). Aber diese Sache macht mir wahnsinnige Angst. Mein Hausarzt ist der Meinung es kommt von blockaden und der Wirbelsäule. Weitere Untersuchungen sind nicht geplant. Wie ist eure Einschätzung? Kann ich den Ärzten trauen? Kennt jemand vielleicht sowas?
    Ich wäre für Tipps und Antworten sehr dankbar.



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