meine Mutter hatte 2015 einen Herzinfarkt und hat anschließend zwei Stents bekommen.
Damals im Krankenhausaufenthalt hat man außerdem noch Diabetes Typ 2 festgestellt.
Seitdem ist der Diabetes gut eingestellt (Langzeitwert 6,1) und die jährlichen Checks beim Kardiologen verlaufen auch zufriedenstellend.
Das einzige Problem ist, das der Blutdruck beim Arzt immer in die Höhe schießt (173 zu 86).
Nach diesen Messungen hat der Hausarzt die Dosis von Ramilich hochgesetzt von morgens 2,5 auf 5 mg und abends von 1.25 auf 2,5 mg - also verdoppelt.
Wir haben nun mal Zuhause 3 mal täglich gemessen ohne die Dosierung zu erhöhen. Gestern lag er morgens bei 140/80 mittags bei 122/81 und abends bei 127/81. Der Puls immer zwischen 54 und 57 (Messungen morgens nach Tabletteneinnahme und abends davor).
Heute sieht das schon anders aus: Morgens 142/82 und mittags 151/81. Der puls bei 56 bzw 58.
Meine Frage ist, ob die neue Dosierung nicht zu hoch sein könnte? Ich habe nirgends etwas dazu finden können, um wie viel Einheiten der Blutdruck gesenkt wird bei den Dosierungen.
Und würde durch die neue Dosierung der Puls noch weiter runter gehen?
Nachfolgend noch ein paar Daten:
Weiblich, 75 Jahre, 150 cm, 58 KG
Bisoprolol 2,5 mg: 1/2 - 0 - 1/2
Atorvastatin 40 mg: 0 - 0 - 1
ASS 100 mg: 0 - 1 - 0
Indapamid 1,5 mg: 1 - 0 - 0
Ramilich 2,5 mg: 1 - 0 - 1/2 (neu: doppelte Dosierung)
Januvia 50 mg: 1 - 0 - 1
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