Meinem Bekannten vom Sportverein ist folgendes passiert:
Er war bei seinem Arbeitgeber befördert worden, was an und für sich positiv ist, und durch die damit einhergehende Gehaltserhöhung will er sich nun privat kranken versichern. Allerdings leidet er seit geraumer Zeit an Bluthochdruck, nimmt dagegen auch Medikamente ein. Er fragt sich jetzt ob er denn überhaupt die Möglichkeit hat sich privat zu versichern. Er ließ sich von seinem Vertreter beraten und dieser meinte zu ihm, dass er den Bluthochdruck im Antrag nicht angeben muss, weil er medikamentös gut eingestellt sei. Was haltet ihr davon?