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Blasenschwäche

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  • Blasenschwäche

    Guten Tag

    Ich leide seit der Geburt meiner 2 Kinder an Blasenschwäche.

    Nach der Geburt meiner Tochter vor ca. 8.5 Jahren war es nach der Rückbildungsgymnastik wieder ganz i.O. Joggen war jedoch nicht möglich.

    Nach der Geburt meines Sohnes vor 4.5 Jahren hat sich alles ein wenig verschlimmert. Auch nach der Rückbildung wurde es nicht wirklich besser.

    Ich verliere Urin beim Niesen, Husten, Joggen oder auch teilweise bim Berg abwärts gehen. Ich habe teilweise auch Probleme, wenn ich Wasser laufen lasse, z.B. beim Abwachen und verspühre dann einen plötzlichen Harndrang.

    Ich drinke ca. 3 l am Tag. So wie ich das beurteilen kann, habe ich auch ab und zu einen vermehrten Harndrang, weil ich sonst befürchte Urin zu verlieren.

    Ich bin 37 Jahre alt.

    Mein Arzt wollte mich gleich zu einer Abklärung für eine TVT Operation anmelden. Ist dies der richtige Schritt. Er meinte meinen Beckenboden könne ich gnügend anspannen. Ich spüre den Beckenboden und kann ihn auch anziehen.

    Ich weiss, dass die OP nur ein kleinerer Eingriff ist und bin mir der Sache aber trotzdem nicht ganz sicher.

    Ganz sicher möchte ich jech auch wieder einmal ohne Tena Lady (Einlagen für Blasenschwäche) herum laufen. Ich habe je nach dem dünnere od. auch dickere an.

    Kann es sein, dass es je nach Zyklus auch Unterschiede bei der Blasenschwäche gibt? Ich habe immer wieder das Gefühl, dass es mal besser mal schlechter ist. Ich glaube zu spüren, dass es vor der monatlichen Blutung (bei mir nur gering, habe eine Hormonspirale) stärker ist.

    Ich danke Ihnen für eine Beantwortung meiner Fragen und Bedenken.

    Freundliche Grüsse
    wuthricj


  • Re: Blasenschwäche


    Hormone können durch Veränderung der Schleimhautdicke der Harnröhre die Kontinenz beeinflussen. Bei dem Grad der belastungsabhängigen Inkontinenz, den Sie beschreiben wäre jedoch sicherlich die operative Therapie zu empfehlen.
    Viele Grüße
    Dr. H. Hollberg

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