mein Arzt will nächste Woche eine Miktionszystourehtrographie mit mir (männlich,22 Jahre) machen. Was mir ein wenig Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass er das Kontrastmittel mittels Blasenkatheter einführen will. Angenommen ich habe, wie ich befürchte, eine leichte bis mittelschwer ausgeprägte Harnröhrenstriktur, stellt dies dann nicht eine große Gefahr dar? Schließlich muss doch die mögliche Engstelle passiert werden, die dabei ja unglücklich aufreißen und neu vernarben könnte?? Im Internet habe ich gelesen, dass die Katheterisierung über die Harnröhre bei hochgradigen Verengungen kontraindiziert ist. Wie groß ist die Gefahr?
Und ist es üblich, dass man zu so einer Untersuchung nicht nüchtern erscheint?
danke
gruß peter
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