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Restharn

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  • Restharn

    Hallo,
    Ich möchte mich mit einer Frage an Sie wenden bezüglich Restharn. Ich habe vor einiger Zeit beim urinieren festgestellt das kleine Steine abgehen. ( ca 1 mm im Durchmesser )Jedoch nur bei
    zuvorgehender starker Streßbelastung oder bei
    Einnahme von Zusatzprodukten, Ernährungsergänzungsmittel z.B. Vitaminen usw.
    Ich ließ diese Steine beim Arzt prüfen der konnte Ammonium und Phosphat nachweisen.
    Er verwies mich zu einem Radiologen.
    Diser machte eine Nierenleeraufnahme und intravenöse Pyelographie und Ultraschall des Unterbauchs und Prostata.
    Sein Befund war, Harnblasenentleerungsstörung
    ohne erkennbare Ursache.
    Daher verwies er mich zu einem Urlologen.
    So,nun beim Urologen angekommen Blutabnahme, Ultraschalltest, Prostata check und Harnüberprufung. Ergebnis war, das es kein Ergebnis gibt. Er stellte keine Auffälligkeiten fest nur das es ca 100 ml Restharn gibt.
    Daher empfahl er mir eine Zystoskopie unter Narkose.
    Meine Frage daher, soll ich das über mich ergehen lassen? Oder gibt es Alternativen?
    Da ich keinerlei Beschwerden habe.
    Oder welche Art der Zystoskopie ist zu empfehlen
    mit Narkose oder Ambulant ?
    Was könnte noch als Ursache für Restharn mitspielen? Mit welchen Untersuchungen kann man sonst noch rechnen?

    Ich Danke in voraus



  • RE: Restharn


    Ihr Alter zu wissen wäre sehr hilfreich, gezielt und sinnvoll zu antworten.
    Eine altersbedingt vergrößerte Prostata führt z.B. häufig zu einer Blasenentleerungsstörung mit Restharnbildung. Eine Blasensteinbildung ist dann auch möglich.
    Eine Blasenspiegelung kann ohne Probleme ambulant und in örtlicher Betäubung mit einem flexiblen Blasenspiegel durchgeführt werden.
    Viele Grüße
    Dr. H. Hollberg

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