meine Tante leidet seit Jahren unter starker Inkontinenz (viele Toilettengänge in der Nacht), bedingt durch vermutlich Steuerungsfehler im Gehirn nach neurolog. Erkrankung. Sie nimmt Iscover Blutverdünner.
Ihr Arzt hat ihr nun vorgeschlagen, die EMDA-Therapie machen zu lassen.
Allerdings hört sich diese wirklich wenig "angenehm" an. Und meine Tante wurde auch nicht genau aufgeklärt und nicht über Risiken informiert.
Unsere Frage wäre:
kann es bei der EMDA Therapie zu Nebenwirkungen kommen?
Darf diese Therapie bei ihr gemacht werden, obwohl sie Blutverdünner einnimmt??
Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen. Wir würden uns auch sehr freuen, wenn sich Leute melden würden, die diese Therapie schon hinter sich haben und einen kleinen "Erfahrungsbericht" liefern könnten.
Wir bedanken uns schon mal im voraus SEHR herzlich!!
Mfg,
Melanie
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