ich bin 22 Jahre alt und habe seit 2 Monaten Bakterien und rote Blutkörperchen im Urin. Manchmal habe ich Schmerzen im Unterleib, beim Wasserlassen oder in der Niere. Weitestgehend bin ich aber beschwerdefrei.
Da mein Hausarzt nicht mehr weiter wusste (Bakterien belasten ja das ganze Herz- Kreislaufsystem), hat er mich zu einem Urologen überwiesen. Der hat einen Bakterientest und Ultraschall gemacht. Bakterien sind immernoch vorhanden (dafür habe ich ein Antibiotikum bekommen -das 3. in diesem Jahr.). Beim Ultraschall meinte er, dass ich, trotz vorheriger Blasenentleerung, sehr viel Resturin in der Blase hatte. Dies soll durch eine verengte Harnröhre kommen. Der Arzt meinte, wir müssten beim nächsten Termin einen Test machen, ob meine Harnröhre zu eng ist; und wenn ja, soll sie operativ erweitert werden.
Meine Frage: Wie stellt man fest, ob die Harnröhre zu eng ist (kann das auch erblich sein?)? Und: Was passiert bei der Operation genau?
I
Kommentar