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Nierenentzündungen

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  • Nierenentzündungen

    Hallo,

    ich habe innerhalb des letzten Jahres 3 Nierenentzündugen gehabt, die, wie Nierenentzündungen ja so sind, sehr schmerzhaft waren. Auch zwischendurch habe ich ständig Probleme mit dem wasserlassen oder leichtere bis mittlere Nierenschmerzen. Habe mir fleißiges Trinken angewöht und trage auch im Winter immer Unterhemden und selbst im Sommer kein bauchfrei. Da ich erst 18 bin, macheich mir schonein bisschen Sorgen, wenn ich im Wartezimer des Urologen das Durchschnitsalter immr gleich um ein paar Hrzehnte senke. Ich habe das Gefühl, dass man damit zu sorglos umgeht. Gleichzeitig hat sich dann in letzter Zeit auch eine schon fast totgeglaubte Krankheitbei mir veschlechtert. Musste eine Woche zu hause bleiben, auf Grund ines hustens, der sehr aggressives Asthma wieder ausgelöst hat. Steht dies in einem Zusammenhang. In welch Richtung könnte ich meinen urologen eventuell noch einmal drängen?

    Liebe Grüße
    Anne


  • RE: Nierenentzündungen


    Hallo, was heißt fleisiges trinken und was trinkst Du überwiegend. Hatte früher auch 1-2 Nierenentzündungen im Jahr seit vier Jahren endlich Ruhe. Gruß Wasseronkel

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    • RE: Nierenentzündungen


      trinke hauptsächlich Wasser (2-3 l am Tag) oder auch stark verdünte Säfte, dann schaffe ich noch ein bisschen mehr. trinke wirklich viel. und lebe auch wirklich gesund (esse kein Fleisch viel Obst, viel Gemüse etc.)

      Gruß Anne

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      • RE: Nierenentzündungen


        Hallo, durch viel trinken werden auch viele Mineralien und Vitamine ausgeschwemmt über Urin und Schweiß und sind deshalb zu ersetzen. Da ich kein Vegetarier bin kann ich nur soviel sagen was ich so nebenbei überflogen habe das die besonders für Ersatz des Vitamin B12 und tier. Eiweiß sorgen müssen. Muß Dich vielleicht in der Richtung noch erkundigen.
        Also ich trinke 3-4 Ltr. kohlensäurefreies Wasser täglich nehme täglich noch eine kräftige Prise unraffiniertes jodiertes Meersalz (Reformhaus) kein normales Kochsalz zu mir dann Vitamin A-Z, Magnesium und Zink. Seit 4 Jahren mache ich dies und seit dem sind meine Nierenentzündungen verschwunden und der Blutdruck ist auf 120/70 gesunken. Beim Essen versuche ich 80% basisch und 20% sauer einzuhalten. Die meisten Erkrankungen treten auch im sauren Bereich auf.
        Gruß Wasseronkel

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        • RE: Nierenentzündungen


          Danke für den sauer basisch Tipp, habe das schonmal probiert, werde mich da aber nochal reinhänge. B 12 ist eher ein Poblem der Veganer. Vegetarieressen ja auch Milchprodukte. Esse wie gesagt auch viel Obst und Gemüse, daher müssteder Vitaminhaushalt auch geregelt sein. Versuche auch viele rote Früchte zu Essen, wegen dem Eisenmangel, der durc das leischlose essen entstehen kann.
          Mich beunruhigt folgendes. mein Urologe vermutet, dass es evenuell eine chronische Nierenentzündung sein könnte. Ich find diese Vermutung bei einer 18 Jährigen allerings reht vage und hätte gern andere Möglichkeiten, die vielleicht weniger drastisch sind. Kennt sich jemand, vielleicht auch du Wasseronkel damit vielleicht aus. Weder waren meine Nieren vergrößert noch habe ich eine dritte Niere. was hat man denn bei dir (Wasseronkel) festgestellt?

          Liebe Grüße
          und schon einmal Danke für die Tipps
          Anne

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          • RE: Nierenentzündungen


            Hallo, bei mir hieß es chronische Nierenentzüngung. Aber wie gesagt seit 4 Jahren damit keine Schwierigkeiten mehr und ich führe es auf das falsche Trinken hin. Hatte meist nur Cola und Limo getrunken davon aber schon 3 Liter. Erst seitdem ich mit dem Wasser und Salz angefangen habe ist damit ruhe.
            Mit den Mineralien und Vitamine, um alles richtig abzudecken müßte ich über ein Kilo Obst täglich essen und das Schaffe ich nicht. Esse event 3-4 Äpfel und 1 Banane am Tag.
            Gruß Wasseronkel

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            • RE: Nierenentzündungen


              Hast du den besondere Voraussetzungen? Ich habe nämlich bis jetzt eher immer abratendes von solche Vitaminpräparaten gehört, denn man bekommt bei normaler ausgewogener Ernährung eigentlich alles mit.
              So kenne ich das zumindest. Ich versuche auh äußerst vorsichtig zu sein. Wie gesagt, bin immer warm angezogen. Trinke viel (ud eben auch nur Wasser oder stark verdünnte Säfte). Mache regelmäßig sport. Kein Alkohol, keinNikotin, also ich dachte immer die besten Voraussetzungen um richtig alt zu werden. Bin aber wie gesagt ewas beunruhigt. War früher eher selten krank (außer das ich seit früher Kindheit Ashma habe). Mittlerweile bin ich häufig krank. hatte eine Anemie und muss wiedr öfter zu hause bleiben, wegen zu starkem Asthma.

              Liebe Grüße
              Anne

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              • RE: Nierenentzündungen


                Hallo, wie schon gesagt seitdem ich Wasser und Salz zu mir nehme, nehme ich auch zusätzlich Magnesiummit Calzium und Zink täglich ein. Durch die erhöhte Ausscheidung finde ich reicht die normale Einnahme durch Obst und Gemüse nicht aus, schließlich will ich auch noch was anderes Essen als nur Obst.
                Seit dieser Zeit war ich nicht mehr krank, Erkältung, Husten, Schnupfen was ist das? auch meine Anfälle (Luftnot) nach Käsegenuss iist verschwunden. Salz hilft bei Asthma, oder auch bei Nebenhöhlenentzündung. Zur Zeit kann mich keiner mit etwas anstecken, so als wäre ich gegen alles immun. Wenn ich da zurück denke an früher, da hatte ich die Krankheiten nach Hause verschleppt und heute sind wir nicht mehr krank. Auch unsere Söhne haben damit keine Schwierigkeiten. Vitamine nehme ich erst seit diesem Jahr zusätzlich ein.
                Versuche einmal Salz(kein normales Kochsalz),Magnesium und Zink zusätzlich einzunehmen.
                Bin auch der Meinung das das Obst und Gemüse durch das Hochzüchten nicht mehr soviel Vitamine und Mineralien enthalten. Gruß Wasseronkel

                http://www.atlantis-pharm.com/vitamintabelle.htm
                http://www.m-ww.de/gesund_leben/erna...ineral_spuren/

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                • RE: Nierenentzündungen


                  ich lebe allein und koche daher auch selbst. Nehm dazu stets nur iodiertes Salz, esse auch so viel wie möglich Bio. Ich bin echt jemand, den man vorbildlich nennen kann in sachen gesund Leben.

                  Danke trotzdem
                  Anne

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                  • RE: Nierenentzündungen


                    Hallo, aber unraffiniert gibt es meineserachten nur im Reformhaus und Bioläden.
                    Der Kochsalz-Irrtum! - Einer der renommiertesten Wissenschaftler Jaques De Langre, Ph.D. hat sich über 30 Jahre mit dem Thema "Gesundheit und Salz" und Hypertension beschäftigt und kommt zu der Aussage: "In vielen Fällen wurde die Verminderung von hohen Blutdruck nicht durch Reduzierung von Salzkonsum erreicht. Im Gegenteil, Natrium ist erforderlich um Arterien von Fett und anderen Schadstoffen zu reinigen. "Natürliches Salz" ist ein wichtiges Mittel zur Sauberhaltung von Venen und Arterien und es kann den zu hohen oder niederen Blutdruck normalisieren." Neue Studien mit Probanden in den USA, die nur "Natürliches Kristallsalz" verzehren, wurden durchgeführt und zeigten grundsätzlich andere Testergebnisse als die in den vergangenen fünfzig Jahren gemachten Studien über "Kochsalz" = (Raffiniertes Salz). Im natürlichen Kristallsalz sind die 84 Mineralien und Spurenelementen in ca. 200 chemischen Verbindungen enthalten, die dem Verbraucher viele wichtige gesundheitliche Vorteile geben. Dagegen belastet der Verzehr von Kochsalz den gesamten Organismus des Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Ist das Immunsystem geschwächt, kann aufgrund der Zusätze im Kochsalz das Wachstum von Krebszellen begünstigt werden. All die medizinischen und wissenschaftlichen Studien über die Einschränkung von Speisesalz zur Reduzierung von hohem Blutdruck unterliegen bisherigen falschen Voraussetzungen. Die bisherigen Studien basieren darauf, dass der Proband als Verbraucher von Kochsalz getestet wurde. Diese medizinischen und wissenschaftlichen Studien verdammen das Speisesalz wegen seiner Wirkung als Erzeuger von Hypertension z.B. Hypertonie und hohen Blutdruck. Diese Studien sind bisher alle insoweit gerechtfertigt, da sie beweisen, daß raffiniertes Speisesalz wegen seiner chemischen Aggressivität biologischen Schaden beim Menschen erzeugt.

                    Neue Studien über Verzehr von "Natürlichen Salz" zeigen in den letzten Jahren einen Paradigmawechsel.
                    Im menschlichen Blutplasma und im Interstitium (Zellzwischenräume) sind Natrium-Ionen (Na+) und Chlorid-Ionen (Cl-) die häufigsten vorkommenden Ionen vorhanden. Jedesmal wenn durch eine Diät ein Mangel von diesen Elementen entsteht, verlieren die Zellen in unserem Körper Ionen. Ein Verlust von Ionen in unseren Zellen verursacht Unausgewogenheit, ein Versagen von Zell-Erneuerung und Einschränkung von Wachstums-Prozessen, und der Verlust der Zellen selbst. Dies führt zu nervösen Unordnungen, Gehirn-Schäden, Muskel-Schäden oder anderen Krankheiten. Es ist lebenswichtig für unsere Gesundheit, dass das richtige Mineral-Gleichgewicht und die Ionen-Zusammensetzung in der salzhaltigen Lösung des Blutes vorhanden ist, und diese Zusammensetzung muß innerhalb sehr genauer Grenzen aufrechterhalten bleiben. Viele Krankheiten und negative Gesundheitszustände sind aufgrund von Mangel an Mineralien, die in ähnlicher Konsistenz wie im Meersalz oder "Natürlichem Kristallsalz" vorhanden sind, festgestellt worden.

                    Salz und Blutdruck. Eines der wichtigsten Funktionen für Salze ist die Aufgabe den Blutdruck, das Volumen, die Flexibilität der Blutgefäße zu regulieren. Schon vor 4000 Jahren hat der bekannte chinesische Kaiser "Huang Ti" die Beziehung von Blutdruck "Verhärtetem Puls" mit Salz verbunden. Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass der genaue Zusammenhang von Salz und Blutdruck sehr komplexen Vorgängen unterliegt. Bis heute sind die genauen Zusammenhänge von Salz und Blutdruck nicht eindeutig aufgeklärt. Die Rolle des Salzes und Natrium in Bezug auf den Blutdruck ist ungenügend erforscht und weitestgehend Kontrovers. Bluthochdruck kann nicht allein dem Salzverbrauch angelastet werden. Andere Faktoren wie allgemeine Fehlernährung, Bewegungsmangel, Stress, Rauchen, Alkohol, die gesamte Lebensweise können eine Rolle spielen. Am wenigsten Ursache hat unbehandeltes Kristallines Salz. Kristallines Salz ist das Salz des Lebens, das eine sehr große Neutral- und Vitalkraft hat.


                    Laut neuesten Studie in den USA und intensiven Forschungsarbeiten wurde festgestellt, dass natürliches Kristall- und Meersalz mit 84 Elementen, die für den menschlichen Organismus äußerst wichtig sind, die hochwertigste Form von Natursalz für den Menschen ist. Im Periodensystem sind für die in der Natur vorkommenden natürlichen Mineralien bzw. Spurenelemente 92 Ordnungszahlen zugeordnet Von den restlichen 90 Elementen werden die sechs Edelgase, da sie aus festen und flüssigen Proben entweichen, abgezogen. Übrig bleiben die bisher in der Natur bekannten 84 Elemente mit über 200 chemischen Verbindungen, die basischen oder sauren Charakter haben können.

                    Meersalz (ungebleicht und chemisch nicht verändert) hat basischen Charakter. Im Meersalz können Algen, enthalten organische Salze. Im "Kristallinen Meersalz" ist kosmische Energie, Sonnenenergie und Erdenergie gespeichert. Diese Faktoren sind wertvoll für den menschlichen Organismus. Basische organische Salze belasten den Organismus nicht. Sie helfen das Körperwasser zu entsäuern und das Säure-Base-Gleichgewicht zu halten. Der Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser und ist je nach Salzverbrauch mit Mineralstoffen, und Spurenelementen in chem. Verbindungen angereichert. Das Gehirn besteht zu ca. 90% aus Wasser, das mit seinem Gedächtnis und mit optimal natürlicher Solekonzentration entsprechende geobiologische Informationen gespeichert hat. Das heterogene Gemisch von Mineralien und Spurenelementen, die Gesamtheit von Salzen, im "Corpus Biowasser" fördert mit seinem Energiepotential die Homöostase (Fließgleichgewicht) im Flüssigkeitshaushalt des Organismus und ermöglicht dem Körper die notwendige Aufnahme der natürlichen Antagonisten (natürlichen Gegenspieler), wie Kalium, Magnesium und Kalzium.

                    Die im Körperwasser vorhandenen elektrisch geladenen Salzteilchen mit seinen dazugehörigen Antagonisten bewahren den bioenergetischen Kreislauf, indem sie die Spannung zwischen intra- und extrazellulären Raum aufrechterhalten. Nur mit konstantem Spannungsgleichgewicht von Salzen und Wasser können wir ohne Schaden leben. Nervenimpulse und daraus entstehende Muskelaktivitäten können am besten in seiner Gesamtheit mit Hilfe von natürlichem Kristallsalz stattfinden.

                    Dagegen besteht das chemisch hergestellte Kochsalz (Tafelsalz) hauptsächlich aus Natriumchlorid (NaCl) etwa 99,95 - 99,99% und für die Rieselfähigkeit sind chemische Stoffe, die teils gesundheitsschädlich sind, hinzu gegeben. Den Salzkristallen werden durch chemische Prozesse bestimmte Elemente entzogen, die für die Industrie nicht enthalten sein sollen und es entsteht dabei "handelsübliches Kochsalz".

                    Beim Siedesalzverfahren wird die Rohsole mit Kalkmilch/Natronlauge und Soda versehen, um den Kalzium und Magnesiumanteil herauszufällen. Um Salz in fester Form zu erhalten, werden beim anschließenden Eindampfen der Sole hohe Temperaturen (bis zu 150°C) benötigt. Obwohl nach dem Siedeverfahren noch Spuren von den 82 Elementen ca. 0,01% (je nach Tektonik) enthalten sein können, verliert es seine für den Menschen leicht verträgliche, natürliche Struktur. Dieses chemisch gewonnene Kochsalz wird durch die Abspaltung bestimmter Elemente und der Hinzugabe von Trennmittel für die Rieselfähigkeit, z.B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumflourit, Kaliumjodit, E 553b Talkum, E 535, E 572 Magnesiumstearat, Aluminiumhydroxyd und Caliumsilikat chemisch sehr aggressiv. Einige dieser Zusatzstoffe wirken irritierend auf den Regelmechnismus des Organismus. Salze werden im Körper gelöst und verarbeitet. Beim Abbau von biofeindlichen Salzen und Trennmitteln im Körper wird im erhöhten Bedarf wertvolles Zellwasser verbraucht. Einige Trennmittel sind in Deutschland nicht zugelassen und sollen kanzerogen sein, z. B. Aluminiumhydroxyd. Der Verbrauch von Salz oder Sole kann aufgrund von saurer oder basischer Eigenschaft im Darm unterschiedliche Wirkungen erzeugen. Beim Verzehr von Salz/ Sole mit sehr sauren pH-Wert sollte man vorsichtig sein. Obwohl die Magensäure mit normalen pH-Wert und natürlichen Struktur die Darmflora und Magenschleimhaut nicht verändert, kann die chemisch künstliche Zusammensetzung des Salzes/Sole mit sehr sauren pH-Wert und aufgrund der Aggressivität die Darmflora und die Schleimhaut schädigen. Karzinome, die im Darm vorhanden sind, könnten bei Immunschwäche durch die Einwirkung dieser Sole in ihrem Wachstum begünstigt werden. Das Immunsystem wird gefordert und die Steuerung des Blutdrucks könnte damit in Zusammenhang stehen.

                    Salz - Erzeuger von hohem Blutdruck ?
                    Für unsere Gesundheit ist "Natürliches Kristallsalz" besonders wertvoll
                    Salz - Kochsalz (Speisesalz, Siedesalz) ist die umgangsprachliche Bezeichnung für "handelsübliches Kochsalz" (NaCl), das durch den Herstellungsprozess wichtiger Elemente beraubt wurde. Der menschliche Körper braucht täglich zur besseren Aufrechterhaltung seines Stoffwechsels ca. 5g biofreundliches "Natürliches Kristallsalz" mit all seinen 84 Elementen (davon sind 72 Elemente lebenswichtig) und chemischen Verbindungen. Bei vernünftiger Ernährung reduziert sich die erforderliche Menge auf ca. 2g. Durch körperliche anstrengende Arbeit und Sport entstehen zusätzliche "Salzverluste", die dem Körper wieder zugeführt werden müssen. Diese werden im allgemeinen täglich durch ca. 11 g "Natürliches Kristallsalz" aufgenommen. Es sollte kein Speisesalz (raffiniertes Salz) mit Zusatzstoffen (Trennmittel für Rieselfähigkeit des Salzes) in Speisen verwendet werden. Handelsübliches Speisesalz hat durch seine chemische Bearbeitung seine biofreundliche Struktur verloren und schwächt aus verschiedenen Gründen den Organismus. Im Organismus aller Lebewesen ist "Natürliches Salz" (mit seinen 84 Elementen) in einer Solelösung als Lösungsmittel und Trägerflüssigkeit enthalten.


                    Salz erhöht den Blutdruck?????????
                    Fast schon gebetsmühlenhaft wiederholt, durchdrang diese Behauptung in den letzten Jahrzehnten unaufhaltsam Fachzeitschriften, Ernährungsratgeber und den Bunte-Blätter-Wald. Wie kaum eine andere Ernährungsempfehlung sickerte sie ins allgemeine Gesundheitsbewusstsein und bescherte Millionen von Menschen – die murrend, aber folgsam den Salzstreuer im Schrank ließen – fades Essen. Und dabei war der Zusammenhang zwischen Blutdruck und Salzstreuer von Anfang an umstritten.
                    Der Feldzug gegen das Salz begann 1972 mit einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, in der Versuche an Ratten beschrieben wurden, deren Blutdruck anstieg, wenn man ihr Futter salzte. Allerdings handelte es sich um einen besonderen, einen salzempfindlichen Rattenstamm, und die Menge, die die Tiere verzehren mussten, würde – auf den Menschen hochgerechnet – einer Tagesdosis von einem Pfund Salz entsprechen! Viele Ernährungsmediziner nahmen das Ergebnis der Studie dennoch dankbar auf und leiteten daraus Ratschläge für den Verbraucher ab.
                    Die zweite Arbeit, die die Salzdiskussion – und miilerweile die Gesundheitspolitik – bis heute maßgeblich beeinflusst hat, ist die sogenannte Intersaltstudie (1988). Bei dieser Untersuchung verglichen die Mediziner 52 Bevökerungsgruppen aus allen Teilen der Welt. Die Auswertung brachte zunächst ein überraschendes Ergebnis: Wenn überhaupt ein Zusammenhang zwischen Blutdruck und Salzverzehr bestand, dann in der Form, dass der Blutdruck mit steigender Salzzufuhr sank! Die Gruppe mit dem höchsten Salzkonsum (durchschnittlich 14 Gramm pro Tag), die Bewohner der chineschischen Region Tianjin, hatte jedenfalls keinen höheren Blutdruck als Afroamerikaner aus Chicago, die nur sechs Gramm täglich zu sich nahmen.
                    Damit hätte die Salzhypothese vom Tisch sein können. Aber der Gesichtsverlust für die Experten wäre erheblich gewesen, schließlich hatten sie sich längst auf eine Warnung vor Salz verständigt. In der Not griff man zur Statistik. Hier boten sich vier Naturvölker an, die völlig aus dem Rahmen der Intersalt-Daten fielen. Sie aßen so gut wie kein Salz und hatten auch keinen erhöhten Blutdruck. Nur wenn man diese „Ausreißer“ in die Auswertung mit einbezog, ließ sich ein vager Zusammenhang zwischen Salzverzehr und Blutdruck konstuieren. Daß bei der grundverschiedenen Lebensweise dieser Völker auch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen könnte, interessierte offenbar nicht weiter. Statt dessen wurde dieser fragwürdige Befund nun den gesundheitspolitischen Leitlinien der gesamten westlichen Welt zugrunde gelegt.

                    Salz ist wichtig, den Serotonin- und Melatoninspiegel im Gehirn konstant zu halten. Wenn Wasser und Salz Ihre Aufgabe als natürliche Antioxidantien erfüllen und toxischen Abfallstoffe aus dem Körper entfernen, müssen keine essenziellen Aminosäuren wie Tryptophan und Tyrosin geopfert werden. Enthält der Körper genügend Wasser, steht das Tryptophan dem Gehirngewebe zur Bildung von Serotonin, Melatonin und Tryptamin zur Verfügung.

                    Salz ist wichtig für die Behandlung von emotionalen und affektiven Störungen. Lithium ist ein Salzersatz, der bei der Behandlung von Depressionen eingesetzt wird.

                    Salz unterstützt das Bemühen, Selbstvertrauen und ein positives Selbstbild aufzubauen – indem es für einen ausgewogenen Serotonin- und Melatoninspiegel sorgt, der sich auch in der Persönlichkeit zeigt.

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