Anfang März wurde ich an der Prostata operiert. Da nach der inversiven Prostata-OP hoher Blutverlust aufgetreten ist, musste nach 3 Stunden unter mit Öffnung der Bauchdecke nachoperiert werden. Nunmehr entleert sich das Ejakulat in die Blase. Vor der OP hatte ich häufig vermehrten Harndrang. Dieser hat sich jetzt dermaßen verschlimmert, dass ich mich tagsüber gar nicht mehr aus dem Haus bewegen kann. Seit 3 Wochen werde ich mit einem Cocktail aus Urol pros- Vesikur- und Tamsunar-Tabletten behandelt, ohne dass ich bisher eine Verbesserung verspüren kann. Sollten die Tabletten nicht anschlagen, wurde mir eine Blasenspiegelung in Aussicht gestellt. Was könnte in diesem Zusammenhang noch auf mich zukommen, sofern eine organische Ursache festgestellt würde? Ist die Entleerung dses Ejakulats in die Blase unumkehrbar?
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