Ich habe folgendes Problem: Bei meinem Hausarzt wurde mehrmals Blut und Leukos im Urin festgestellt. Darauf hin wurde ich zum Urologen überwiesen. Dieser machte eine Blasenspiegelung mit dem Ergebnis einer chronischen Blasenentzündung. In der Blase sehe es ganz belegt und schwammig aus, das auch auf eine zu enge Harnröhre zurückzu führen sein, da immer Restharn vorhanden ist. Ich habe allendings keinerlei Beschwerden wie bei einer Blasenentzündung und das macht mich nun skeptisch. Es wurden auch keine weiteren Untersuchen gemacht. Wäre nicht auch ein Uroflow sinnvoll gewesen?? Ich habe ab und zu mal Unterbaubeschwerden und merke auch, das oft der Urin nur ganz langsam und spärlich fließt. Kann das auch mit der engen Harnröhre zusammenhängen?? Hab auch viel über Vernarbungen nach der OP gelesen. Soll dann nach der OP auch noch 3x zur Dehnung kommen. Ist eine Op in meinem Fall wirklich nötig oder soll ich mir noch eine 2. Meinung einholen. Kann unbehandelt daraus mal Blasenkrebs entstehen???
Vielen Dank im voraus!!
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