Leide jedoch im Wachzustand tagsüber unter häufigen Hahndrang und dabei unter leichter bis mittlerer Inkontinenz,sodaß ich immer eine Vorlage benötige.
Ein weiteres Problem ist das nächtliche Wasser lassen müssen.Der häufige Harndrang weckt mich 2-3 mal, obwohl die Blase noch nicht voll ist.
Mein Urologe erklärte mir ,daß sich auf Grund irgendwelcher Entzündungen im laufe der Jahre Kalkablagerungen in der Protasta gebildet haben die sich nicht mehr abbauen oder medikativ auflösen lassen.Er bezeichnet dieses als Prostata-Gries
Diese machen die Protasta unflexibel und diese drückt dadurch auf die Harnröhre.
Durch den Druckt wird ein Signal zum Wasserlassen gegeben.
Sein Behandlungsvorschlag:
Er möchte die Prostata um die Harnröhre herum "abhobeln" damit die unnötige Irritation der Harnröhre minimiert wird und der Harndrang sich normalisiert.
Er meint ich sei noch zu jung um ständig Inkontinenzvorlagen zu tragen.
Ich habe jedoch Angst ,daß( wenn bei der OP etwas schief geht) die Intkontinenz evtl. noch schlimmer wird .
Wer hat Erfahrungen damit,oder kann mir Informationen über Risiken bzw Erfolgsaussichten der Behandlung geben?
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