Mir wurde von ärztlicher Seite mitgeteilt, dass es zwei Möglichkeiten der Behandlung gäbe.
1. Die Harnröhre zu schlitzen. Hierbei könne aber der Schließmuskel beschädigt werden und ich wäre in diesem Falle inkontinent.
2. Ein künstlicher (kontinenter) Ausgang über den Bauchnabel, was eine größere Operation bedeuten würde.
Beide Möglichkeiten sind nicht gerade das wonach ich mich sehne. Ich bin noch unter 50 Jahre und würde gerne noch eine Weile aktiv am Leben teilhaben, was mir sowohl bei einer Inkontinenz wegen Durchtrennung des Schließmuskels als auch bei der zweiten Variante nicht möglich erscheint.
Die Verengung besteht aus narbigem Gewebe, das wohl durch fortwährendes Bougieren in frühren Jahren verursacht wurde.
Hat jemand ein ähnliches Problem (gehabt)?
Liebe Grüße
Adelheid