ich bin 40 J. alt. Im Alter von 17 und mit 18 Jahren nochmals wurde bei mir die Harnröhre aufgebohrt, da sie lamellenartig verengt war und das Urinieren schwergängig war. Ebenso blieb der Samenerguss aus. Die retrograde Ejakulation habe ich heute noch, da mein Urologe kürzlich feststellte, dass der innere Blasenhalsmuskel in Mitleidenschaft gezogen wurde durch das "Aufbohren". Im Moment nehme ich Trofanil seit 1,5 Wochen und hat noch keine Besserung ergeben. Der Orgasmus jedoch ist viel intensiver aber ich bin während des ganzen Aktes weniger sensibel. Gibt es noch andere Medikamente, welche helfen könnten (Ausser Gutron, hatte ich schon).
Könnten auch die Nerven zerstört worden sein bei der OP, welche für den Ejakulatausstoß zuständig sind? Kann das ein Neurologe feststellen?
Vielen Dank für jegliche Antwort und Erfahrungsberichte!
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