hallo
ich habe seit nun ca einem 3/4 jahr eine chronische bindehautentzündung. Bin natürlich schon lange in behandlung, zuerst beim facharzt, jetzt in der augenambulanz der örtlichen universitätsklinik. ich hatte schon viele verschiedene augentropfen, von harmlosen benetzenden über zatiden und kortisontropfen, bis hin zu antibiotischen tropfen. Meine brille wurde eingestellt, usw.
Seit 2 wochen nehm ich jetzt Dalacin C antibiotika tabletten in hoher dosierung (1800mg), und das ohne die geringste wirkung.
nächste woche steht dann der nächste arzttermin an, ich bin langsam sehr frustriert.
nun habe ich ein bisschen im internet recherchiert und bin auf etwas interessantes gestoßen. bindehautentzündungen können durch Schuppenflechte ausgelößt werden. Bei mir wurde zwar nie eine solche diagnostiziert aber es wäre durchaus möglich, dass ich seit zwei jahren eine solche habe, die ich aufgrund falschen schams nie untersuchen hab lassen. auf meinem gesäß habe ich relativ großflächig pickel die teilweise recht groß ware(euromünz groß), und die beim drücken und kratzen teilwiese blutig wurden oder eiter abgaben, und von denen sich teilweise auch hautplättchen lößten, was ich bis jetzt als wundverheilung der aufgekratzten pickel sah, was aber auch auf eine schuppenflechte hindeuten könnte.
ich habe diese pickeln noch immer, im moment schwächer als teilweise zuvor aber doch noch als rote punkte deutlich zu erkennen.
die vermutung liegt jetzt nahe dass es sich dabei um eine schuppenflächte handeln könnte, und die ominöse bindehautentzündung auf die keines der bisherigen mittel wirkung zeigte, ein folge dieser ist.
jetzt hab ich auch ein bisschen über schuppenflächte recherchiert und wie man sie behandelt... natürlich ist mir auch diese ein anliegen, aber absoulte priorität haben für mich meine augen... ich hatte den eindruck dass sich die schuppenflechte mehr schlecht als recht behandeln lässt. Meine Frage: kann man mit dem wissen dass es sich um eine durch eine schuppenflechte verursachte bindehautentzündung handelt diese direkt bekämpfen, oder ist der einzige weg zum ziel die bekämpfung der schuppenflechte als ganzes? Für mich hört sich das nämlich nach einer sehr langwierigen behandlung an. Außerdem steht da dass die Schuppenflechte nicht heilbar ist. Kann es sein, dass ich jetzt mein leben lang die bindehautentzündung habe?!
Wie gut lassen sich solche erkrankungen erfahrungsgemäß behandeln?
ich werde jetzt natürlich meinem behandelnden augenarzt bescheit sagen, und auch einen hautarzt konsultieren, trotzdem würde ich gern so schnell wie möglich wissen für wie wahrscheinlich sie dieses szenario halten, und wie die behandlungsmöglichkeiten aussehen.
mfg
F.S.
ich habe seit nun ca einem 3/4 jahr eine chronische bindehautentzündung. Bin natürlich schon lange in behandlung, zuerst beim facharzt, jetzt in der augenambulanz der örtlichen universitätsklinik. ich hatte schon viele verschiedene augentropfen, von harmlosen benetzenden über zatiden und kortisontropfen, bis hin zu antibiotischen tropfen. Meine brille wurde eingestellt, usw.
Seit 2 wochen nehm ich jetzt Dalacin C antibiotika tabletten in hoher dosierung (1800mg), und das ohne die geringste wirkung.
nächste woche steht dann der nächste arzttermin an, ich bin langsam sehr frustriert.
nun habe ich ein bisschen im internet recherchiert und bin auf etwas interessantes gestoßen. bindehautentzündungen können durch Schuppenflechte ausgelößt werden. Bei mir wurde zwar nie eine solche diagnostiziert aber es wäre durchaus möglich, dass ich seit zwei jahren eine solche habe, die ich aufgrund falschen schams nie untersuchen hab lassen. auf meinem gesäß habe ich relativ großflächig pickel die teilweise recht groß ware(euromünz groß), und die beim drücken und kratzen teilwiese blutig wurden oder eiter abgaben, und von denen sich teilweise auch hautplättchen lößten, was ich bis jetzt als wundverheilung der aufgekratzten pickel sah, was aber auch auf eine schuppenflechte hindeuten könnte.
ich habe diese pickeln noch immer, im moment schwächer als teilweise zuvor aber doch noch als rote punkte deutlich zu erkennen.
die vermutung liegt jetzt nahe dass es sich dabei um eine schuppenflächte handeln könnte, und die ominöse bindehautentzündung auf die keines der bisherigen mittel wirkung zeigte, ein folge dieser ist.
jetzt hab ich auch ein bisschen über schuppenflächte recherchiert und wie man sie behandelt... natürlich ist mir auch diese ein anliegen, aber absoulte priorität haben für mich meine augen... ich hatte den eindruck dass sich die schuppenflechte mehr schlecht als recht behandeln lässt. Meine Frage: kann man mit dem wissen dass es sich um eine durch eine schuppenflechte verursachte bindehautentzündung handelt diese direkt bekämpfen, oder ist der einzige weg zum ziel die bekämpfung der schuppenflechte als ganzes? Für mich hört sich das nämlich nach einer sehr langwierigen behandlung an. Außerdem steht da dass die Schuppenflechte nicht heilbar ist. Kann es sein, dass ich jetzt mein leben lang die bindehautentzündung habe?!
Wie gut lassen sich solche erkrankungen erfahrungsgemäß behandeln?
ich werde jetzt natürlich meinem behandelnden augenarzt bescheit sagen, und auch einen hautarzt konsultieren, trotzdem würde ich gern so schnell wie möglich wissen für wie wahrscheinlich sie dieses szenario halten, und wie die behandlungsmöglichkeiten aussehen.
mfg
F.S.
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