für meine 82-jährige Mutter habe ich folgende frage(n): Feuchte Makula-Degeneration, PDT bereits erfolgt, wenig erfolg. meine mutter kann kontinuierlich (aber langsam) schlechter sehen, lesen geht nur noch mit lesegerät und lupenbrille, und da nur kurze texte. im alltag gehts einigermaßen. ihr ausgesprochener wunsch ist: den jetzigen zustand wenigstens erhalten- nur nicht erblinden! ich vermute aber, dass ihr heimlicher wunsch (wie wohl der aller patienten) ist, wieder ein bisschen lesen zu können. nun wurde ihr vorgeschlagen, eine vitrektomie zu machen. sie hat ein ausführliches merkblatt erhalten, in dem erklärt wurde, was da gemacht wird und welche folgen das haben kann. über die alternativen steht da nichts. die operation soll ambulant in einer praxis in hamburg stattfinden,nicht im krankenhaus. kann mir jemand über seine erfahrungen berichten? im forum las ich nur über relativ junge patienten, bei denen es auch um eintrübung der netzhaut oder diabetes ging. danke!
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