inzwischen weiß ich wohl, welche " Erkrankung " ich habe. eine epiretinale Gliose. Die Augenärztin in der hiesigen Augenklink meinte, das sei idiopathisch ( im Alter ), also nicht unbedingt krankhaft. Ich bin aber erst 44 und nicht 70. In diesem Falle ist es wohl zumindest für mich pathologisch.
Zur Diagnosesicherung möchte ich mich noch in einer " spezialisierten Klink vorstellen ". Hat jemand hier Erfahrung in dr Uni-Augenklink in Göttingen gemacht ?
Was mich auch verunsichert, dass es zwei Meinungen zum richtigen Op-Zeitpunkt gibt. Die eine sagt, so spät wie möglich, wenn durch das Verzerrtsehen die Sehschärfe stark reduziert ist. Die andere sagt, so früh wie möglich operieren, denn dann sei das Ergebnis besser. Gibt es hier Erfahrungen hierzu ?
Danke für tipps und Hinweise
Kommentar