hallo!
ich bin ziemlich fertig mit der welt. war bei einigen augenärzten, keiner kann mir irgendwie weiterhelfen. angefangen hat alles im september letzten jahres mit einer konjunktivitis epidemica (obwohl ich mir da nicht ganz sicher bin, ob der augenarzt da wirklich recht hatte), eine weitere (angebliche) folgte dann im januar 2006. ich klagte über sehprobleme, die der augenarzt darauf schob, vor allem aber auf kleinere infiltrate auf oder in der hornhaut, dann sagte man, als sich diese vernarbungen trotz schlechter prognose zur überraschung sehr zurückgebildet hatten, ich leide an sehr trockenen augen. es folgten schmerzen im auge, eine art stechen, und auch schmerzen beim druck auf den augapfel sowie bei extremen bewegungen der augen. lichtempfindlichkeit, regenbogenfarben um lichtquellen und extrem und das störendste: eine art verzerrtes mehrfachbild auch wenn ich ein auge schließe.die buchstaben heben sich irgendwie, zum beispiel von der tastatur ab, oder die mittellinie auf der straße hebt sich nach oben ab. die ampel sehe ich je nach entfernung mehrfach und in räumen mit schwacher beleuchtung habe ich probleme. fakt ist, vorher war dies nicht da und wenn ich kontaktlinsen trage läßt es sich zwar etwas beheben, aber nicht komplett. auch farben empfinde ich nicht mehr als ganz so intensiv. eine netzhautangiographie blieb ohne befund, angeblich ist alles in ordnung. ich bin kurzsichtig, bekomme aber auch die nähe irgendwie nicht mehr scharf. manchmal habe ich das gefühl eine art film läuft mir über das auge, wenn ich im spiegel genau hinschaue sieht man direkt nach dem öffnen des auges diesen film auch nach oben fließen. zudem meine ich meine oberlider wären geschwollen. ich habe auch ein ganz anderes augengefühl, es drückt und das blinzeln fällt mir schwer. meine augen sind morgens so trocken das ich sie bald nicht aufkriege. was könnte das nur sein?
ich bin ziemlich fertig mit der welt. war bei einigen augenärzten, keiner kann mir irgendwie weiterhelfen. angefangen hat alles im september letzten jahres mit einer konjunktivitis epidemica (obwohl ich mir da nicht ganz sicher bin, ob der augenarzt da wirklich recht hatte), eine weitere (angebliche) folgte dann im januar 2006. ich klagte über sehprobleme, die der augenarzt darauf schob, vor allem aber auf kleinere infiltrate auf oder in der hornhaut, dann sagte man, als sich diese vernarbungen trotz schlechter prognose zur überraschung sehr zurückgebildet hatten, ich leide an sehr trockenen augen. es folgten schmerzen im auge, eine art stechen, und auch schmerzen beim druck auf den augapfel sowie bei extremen bewegungen der augen. lichtempfindlichkeit, regenbogenfarben um lichtquellen und extrem und das störendste: eine art verzerrtes mehrfachbild auch wenn ich ein auge schließe.die buchstaben heben sich irgendwie, zum beispiel von der tastatur ab, oder die mittellinie auf der straße hebt sich nach oben ab. die ampel sehe ich je nach entfernung mehrfach und in räumen mit schwacher beleuchtung habe ich probleme. fakt ist, vorher war dies nicht da und wenn ich kontaktlinsen trage läßt es sich zwar etwas beheben, aber nicht komplett. auch farben empfinde ich nicht mehr als ganz so intensiv. eine netzhautangiographie blieb ohne befund, angeblich ist alles in ordnung. ich bin kurzsichtig, bekomme aber auch die nähe irgendwie nicht mehr scharf. manchmal habe ich das gefühl eine art film läuft mir über das auge, wenn ich im spiegel genau hinschaue sieht man direkt nach dem öffnen des auges diesen film auch nach oben fließen. zudem meine ich meine oberlider wären geschwollen. ich habe auch ein ganz anderes augengefühl, es drückt und das blinzeln fällt mir schwer. meine augen sind morgens so trocken das ich sie bald nicht aufkriege. was könnte das nur sein?
Kommentar