Sehr geehrte Leserschaft sowie Fr. Dr.Liekfeld,
zunächst will ich mein Krankheitsbild schildern:
Ich bin nunmehr 23 und kämpfe mich seit Jahren mit Ärzten rum und keiner weiß Rat.
Begonnen hat es mit ca. 1ß/11 Jahren, nachdem ich eine Nierenkrankheit überstanden habe. Meine Augenverschöechterten sich was zunächst eine Brille nach sich zog. Als sie sich jedoch dann immer mehr verschlechterten wurde der lokale Augenarzt hellhörig und überwies mich an die Uni-Klinik Erlangen.
Dort war ich von da an ständig in Behandlung und es wurden sämtliche Checks durchgeführt, von Toxoplasmose, über Rheuma, ... Es wurde nichts gefunden - keine Ursache. Somit meinten die dortigen Ärzte, man warte die Pubertät ab, vielleicht verbessere es sich ja dann. Nichts war es. Mit 17/18 wurden nochmals einige Checks ohne Erkenntnisse durchgeführt, bis ich dann einfach keine Kraft mehr hatte und bis jetzt nichts mehr tat außer Inflanefran 0,12% täglich 1x zu tropfen. Ab und zu kam in dieser Zeit ein Entzündungsschub, bei dem ich wieder öfters tropfen musste.
Eine Augen-OP ist in der Zeit, laut Ärzten, auch nicht in Frage gekommen, da "das Auge noch wächst, die Linse "ständig" ausgetauscht werden müsse, etc."
Da ich mir nun gedacht habe, dass es nicht ewig so weitergehen kann, wende ich mich nun heute an diese Gemeinschaft, in der Hoffnung auf Hinweise bzw. Tipps, wie ich vorgehen kann, wo evtl. Fachärzte hierfür sitzen, was ich machen kann, dass ich endlich auch irgendwann einmal ohne Augentropfen und ständige Arztbesuche leben kann.
In der Hoffnung, dass mir jemand helfen kann, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen.
zunächst will ich mein Krankheitsbild schildern:
Ich bin nunmehr 23 und kämpfe mich seit Jahren mit Ärzten rum und keiner weiß Rat.
Begonnen hat es mit ca. 1ß/11 Jahren, nachdem ich eine Nierenkrankheit überstanden habe. Meine Augenverschöechterten sich was zunächst eine Brille nach sich zog. Als sie sich jedoch dann immer mehr verschlechterten wurde der lokale Augenarzt hellhörig und überwies mich an die Uni-Klinik Erlangen.
Dort war ich von da an ständig in Behandlung und es wurden sämtliche Checks durchgeführt, von Toxoplasmose, über Rheuma, ... Es wurde nichts gefunden - keine Ursache. Somit meinten die dortigen Ärzte, man warte die Pubertät ab, vielleicht verbessere es sich ja dann. Nichts war es. Mit 17/18 wurden nochmals einige Checks ohne Erkenntnisse durchgeführt, bis ich dann einfach keine Kraft mehr hatte und bis jetzt nichts mehr tat außer Inflanefran 0,12% täglich 1x zu tropfen. Ab und zu kam in dieser Zeit ein Entzündungsschub, bei dem ich wieder öfters tropfen musste.
Eine Augen-OP ist in der Zeit, laut Ärzten, auch nicht in Frage gekommen, da "das Auge noch wächst, die Linse "ständig" ausgetauscht werden müsse, etc."
Da ich mir nun gedacht habe, dass es nicht ewig so weitergehen kann, wende ich mich nun heute an diese Gemeinschaft, in der Hoffnung auf Hinweise bzw. Tipps, wie ich vorgehen kann, wo evtl. Fachärzte hierfür sitzen, was ich machen kann, dass ich endlich auch irgendwann einmal ohne Augentropfen und ständige Arztbesuche leben kann.
In der Hoffnung, dass mir jemand helfen kann, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen.
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