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Tränenkanal verstopft - OP

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  • Tränenkanal verstopft - OP

    Hallo......!!
    Ich (34) habe am nächsten Montag einen OP-Termin im Krankenhaus, da mein Tränenkanal am rechten Auge seit ca. 6 Monaten verstopft ist und auch mit verschiedenen Tropfen und Spülungen keine Besserung eingetreten ist.
    Da ich bei der Vorsorge allerdings -wie ich finde- sehr schlecht beraten wurde, weiß ich nun überhaupt nicht, was da auf mich zukommt. Das einzigste, daß ich weiß, ist, daß ich 2 Nächte dableiben muß und mir so eine Art Mini-Schlauch in den Tränenkanal eingeführt wird, der ca. 4-6 Monate drinbleiben soll.
    Jetzt hab ich auch noch gelesen, daß man dadurch eine bleibende Narbe haben wird ??? Das kann ja wohl nicht wahr sein, wieso hat man mir das nicht gesagt???
    Auch weiß ich überhaupt nicht, wie genau bei der OP vorgegangen wird, wie lange das dauert, ob das in Vollnarkose gemacht wird?
    Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, daß man mir am Auge rumoperiert, während ich wach bin bzw. nur eine lokale Betäubung bekomme.
    Mich würde natürlich auch interessieren, ob ich danach noch Schmerzen habe, mein Auge geschwollen ist, oder ich sogar so eine Art Augenklappe tragen muß?
    Mich macht das alles ziemlich fertig, bin schon am überlegen, ob ich den Termin nicht sausen lasse.......???
    Bitte helft mir, meine Fragen zu beantworten..........
    Bin für jede Antwort dankbar........
    Paulinchen34


  • RE: Tränenkanal verstopft - OP


    Hallo Paulinchen,
    ich denke, Sie müssten diese Fragen unbedingt mit den Operateuren bzw. voruntersuchenden Ärzten klären, die immer ein Aufklärungsgespräch vor einer OP mit Ihnen führen müssen, und Sie wiederum müssen eine Einwilligung unterschreiben. Generell kann man diese Operation in Vollnarkose, aber auch gut in örtlicher Betäubung durchführen, eine Narbe verbleibt in der Regel nicht (wenn es sich tatsächlich um die Einführung eines Silikonschläuchleins handelt), nach der Behandlung tragen Sie vermutlich keinen Verband, benötigen aber noch Augentropfen. Alles Gute!
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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