und das ist auch schon meine Frage.
1. Ich hatte am 16. September eine Schiel-OP am rechten Auge. Eine Woche später war ich bei meinem Augenarzt zur Nachuntersuchung, alles ok, meint er. Allerdings hatte ich an dem Tag nur ein Sehvermögen von 50 Prozent, er meinte das läge an den Salbenresten im Auge. Den Nebel habe ich immer noch, wann kann ich denn damit rechnen, dass der verschwindet? Stört ja doch ein bißchen, vor allem beim Lesen.
2. Dann ist mir noch aufgefallen, dass ich auf dem operierten Auge ca. 3 kleine erhabene blaue Punkte rings um die Iris habe (also auf dem Weißen). Die sehen aus, als wenn jemand da reingepiekst hätte, was kann das sein? Die Rötung ist schon großteils verschwunden, deshalb fallen die jetzt auf, ich habe aber keine Ahnung, ob die vorher auch schon da waren, also in der knallroten Phase.
3. Ich weiß manchmal nicht wie ich gucken soll Ich kann jetzt Dinge fixieren und sehe sogar räumlich, was vorher niemand für möglich gehalten hätte! Aber zum Beispiel jetzt am Monitor bin ich mir nicht sicher, ob ich mit beiden Augen die Buchstaben angucken soll oder nur mit dem Rechten und das linke guckt parallel. Also in die Ferne gucken hab ich schon ganz gut drauf *g* Aber wie guckt man nahe Sachen an? Fixieren oder locker gerade aus gucken?
Vielen Dank schonmal für jede Antwort!
Viele Grüße,
Annika
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