es geht immer noch um die Thematik "Sehnervaktivierung" meiner Lebensgefährtin. Nach der OP vor 25 Jahren konnte meine Frau nur helle oder dunkle Schatten auf dem erkrankten Auge erkennen. Wir wissen jetzt, dass Farben, die nicht durch das "Speichern" im Gedachnis von dem Auge eindeutig erkannt werden. Konturen, z.B. Anzahl der Finger, werden ebenfalls wahrgenommen. Ist eine Therapie zur Verbesserung der Sehkraft eine ernstzunehmende Möglichkeit oder aufgrund der langen Zeitspanne aussichtslos. Ich würde gerne Ihre Meinung hinsichtlich einer möglichen und sinnvollen Untersuchung bei Ihnen diskutieren bzgl. Statusanalyse des erkrankten Auge. Die letzte Besprechung mit einem niedergelassenen Augenarzt liegt schon einige Zeit zurück und damals war die Unterhaltung kurz und knapp. Merci für Ihre Antwort.
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