Ich hatte im Januar hier schon einmal in diesem Forum gepostet...
Also: meine Tochter (18 Monate alt) bekam von der Kinderärztin eine Überweisung zum Augenarzt, weil sie auf dem linken Auge ein bischen geschielt hat. Der Augenarzt hat das Kind untersucht und neben dem Schielen (daß er vorerst nicht als behandlungsbedürftig ansah) stellte dann fest, daß meine Tochter wohl eine etwas vergrößerte Hornhaut hat und daß das 'weiß' in den Augen etwas bläulich verfärbt ist (dünne Netzhaut?). Zudem gibt es in unserer Familie (meine Mutter und meine Oma) Glaukompatienten.
Er hat uns jetzt empfohlen, das ganze gründlicher abklären zu lassen und in der Klinik eine Narkose-Untersuchung durchführen zu lassen. Dort hatten wir heute ein 'Vorstellungsgespräch' und obwohl die Oberärztin dort auch der Meinung ist, daß mit meiner Mausi wahrscheinlich nix schlimmes ist, hat sie uns die Untersuchung ans Herz gelegt - einfach, um sicher zu gehen, daß alles oki ist und das Kind gründlich untersuchen zu können (sie hält ja sonst nicht still).
Nun meine Fragen: Halten Sie eine solche Narkose-Untersuchung unter den o.g. Umständen auch für sinnvoll? Was für eine Narkose wird da gemacht (nur ein Schlafmittel?). Wie lange dauert das ganze? Wie wirken die Atropin-Tropfen, die sie vorher bekommen soll? Hat sie in den folgenden Tagen irgendwelche Einschränkungen, oder ist sie wieder fit, sobald sie 'ausgeschlafen' ist.
Menno - ich hab' echt Angst um meine kleine Maus.
Herzlichen Dank fürs Lesen und schon im voraus für die Antworten.
auguste mit MARIA KATARINA *11.12.2003
Kommentar