Guten Tag,
ich habe folgendes Problem: Seit ca. 7 Jahren trage ich (50) eine Gleitsichtbrille, die vor vor 2 Jahren aufgrund der veränderten Werte neu angefertigt wurde. Komme grundsätzlich gut klar damit. Doch seit wenigen Monaten stelle ich fest, dass ich in FERNE besser sehen kann, wenn ich über die Brille hinweg schaue - also OHNE Glas!
Ein Gespräch (und Untersuchung) beim Augenarzt ergab, dass ich genau die richtige Sehstärke hätte, die ich bräuchte. Es wäre lediglich eine sehr minimale Veränderung von knapp 1/4 Dioptrin messbar. Doch als ich durch das 'Gerät' schauen musste - konnte ich diese geringfügige Veränderung nicht feststellen.
Wenn ich z.B. auf der BAB unterwegs bin, dann kann ich die Hinweisschilder erst dann lesen, wenn ich sehr kurz davor bin - das kann doch nicht richtig sein.
Ich habe übrigens MS und bereits 5 Sehnerventzündungen gehabt, die alle mit oralen Cortitropfen behandelt wurden; bis auf die letzte in 1986 - da bekam ich Tabl. Lt jetzigem Augenarzt könne es mit der MS nicht im Zusammenhang stehen. (Habe einen sehr schwachen Verlauf) . Eine Gesichtsfelduntersuchung war okay und unauffällig.
Was würden Sie bitte einem Patienten raten, der mit diesem Problem in ihre Praxis käme? Sicherlich ist es schwierig, bzw. unmöglich, aufgrund meiner Schilderung eine 'ferndiagnose' zu stellen; daher meine Frage an Sie: Wenn ich den Arzt wechsel - kann ich ihn auf eine spezielle Untersuchung ansprechen, die meine Symtome bestätigt, oder ist es das Los eines MSlers, Ausfälle zu haben, die nicht unbedingt nachweisbar sind?
freundliche Grüße
angiel
ich habe folgendes Problem: Seit ca. 7 Jahren trage ich (50) eine Gleitsichtbrille, die vor vor 2 Jahren aufgrund der veränderten Werte neu angefertigt wurde. Komme grundsätzlich gut klar damit. Doch seit wenigen Monaten stelle ich fest, dass ich in FERNE besser sehen kann, wenn ich über die Brille hinweg schaue - also OHNE Glas!
Ein Gespräch (und Untersuchung) beim Augenarzt ergab, dass ich genau die richtige Sehstärke hätte, die ich bräuchte. Es wäre lediglich eine sehr minimale Veränderung von knapp 1/4 Dioptrin messbar. Doch als ich durch das 'Gerät' schauen musste - konnte ich diese geringfügige Veränderung nicht feststellen.
Wenn ich z.B. auf der BAB unterwegs bin, dann kann ich die Hinweisschilder erst dann lesen, wenn ich sehr kurz davor bin - das kann doch nicht richtig sein.
Ich habe übrigens MS und bereits 5 Sehnerventzündungen gehabt, die alle mit oralen Cortitropfen behandelt wurden; bis auf die letzte in 1986 - da bekam ich Tabl. Lt jetzigem Augenarzt könne es mit der MS nicht im Zusammenhang stehen. (Habe einen sehr schwachen Verlauf) . Eine Gesichtsfelduntersuchung war okay und unauffällig.
Was würden Sie bitte einem Patienten raten, der mit diesem Problem in ihre Praxis käme? Sicherlich ist es schwierig, bzw. unmöglich, aufgrund meiner Schilderung eine 'ferndiagnose' zu stellen; daher meine Frage an Sie: Wenn ich den Arzt wechsel - kann ich ihn auf eine spezielle Untersuchung ansprechen, die meine Symtome bestätigt, oder ist es das Los eines MSlers, Ausfälle zu haben, die nicht unbedingt nachweisbar sind?
freundliche Grüße
angiel
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