ein neues Behandlungskonzept bei trockener Makuladegeneration soll jedem zweiten Patienten das Lesen und Autofahren ermöglichen. Dies soll in
3-minütigen Sitzungen mit einem so genannten Kalt-Laser erfolgen. Hierzu hätte ich gern Ihre Stellungnahme. Dazu auch meine Frage:
- Unter Kalt-Laser verstehe ich Ultraschall. Ist das richtig?
- Hinterlässt diese >Retinale Laser-Stimulation< eventuell Schäden auf der Netzhaut?
- Ist dieses Behandlungskonzept grundsätzlich ungefährlich?
Es grüßt - Miranda.
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