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schwarze Punkte nach OP Grauer Star

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  • schwarze Punkte nach OP Grauer Star

    Meine Freundin (70) ist vor 2 Wochen in HH am Grauen Star operiert worden. Alles verlief zunächst gut, doch nach 8 Tagen hatte sie plötzlich viele schwarze Punkte auf dem operierten Auge, die sich bis heute ständig in Bewegung befinden. Die behandelnde Ärztin meinte, sie solle 6 Wochen abwarten. Manchmal gehen die Punkte wieder weg, es kann aber auch sein, dass sie bleiben.

    Meine Freundin ist verzweifelt und depressiv. Was kann sie . jetzt schon machen und ggf., wenn die Punkte nicht weggehen?

    Vielen Dank im voraus!


  • RE: schwarze Punkte nach OP Grauer Star


    Hallo,
    man muss ausschließen, dass es sich um eine Blutung in den Glaskörperraum handelt. Dann kann ein Loch der Netzhaut, das behandelt werden muss, dahinterstecken. Die Punkte würden dann allerdings verschwinden, wenn sich das Blut resorbiert. Ansonsten kann es sich um eine Glaskörpertrübung handeln, die auch schon vor der Operation bestand, aber erst jetzt durch die wieder klare Linse bemerkt wird. Das alles kann allerdings nur der behandelnde Augenarzt beurteilen und Ihrer Freundin erklären (sie sollte nachfragen!). Ich denke, es gibt keinen Grund für Depressionen...
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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    • RE: schwarze Punkte nach OP Grauer Star


      Eventuelle ein wichtiger Hinweis fuer Augenprobleme!

      Physiotherapie hat mir geholfen! Ich habe ständig diese graue/schwarzen Punkte im Auge gesehen, die sind mitgewandert nach links oder nach rechts. Stärker waren sie auf hellem Hintergrund (Sonne, weiße Wand). Diagnose lautete Glaskoerpertruebung!

      Nach einem Hinweis im Internet habe ich einen Ph.therapeuten besucht.

      Der Therapeut hat meine Halswirbel eingerenkt. Es gibt versch. Möglichkeiten. Bei mir z. B.: ich habe die Ellenbogen parallel von den Ohren gehoben und hinten die Hände zusammengedrückt. Herr Amorth mein Therapeut hat mich dann von hinten "gelupft"! Und es hat einiges geknackst. Das war so richtig angenehm, kein Schmerz. Danach hab ich mich hingelegt und er hat meinen Kopf sehr langsam nach links und rechts gedreht, dabei hat es auch 2 Mal geknackst. Das mußte er allerdings insgesamt 3 Mal verteilt auf 2 Wochen machen. Nach dem ersten Mal, waren die Punkte schwächer, immer durchsichtiger. Nach dem zweiten waren es nur noch Schlierer/Streifen und nach dem dritten Mal voll weg.

      Mir haben nun schon sehr viele Leute geschrieben,dass ihre Beschwerden auch weg sind, durch meinen Tip. Übrigens mein angeblicher "Tinnitus" ist auch weg. 2,5 Jahre hatte ich Ohrensausen,die Ärzte meinten, ich muss damit leben u. mit der "Glaskörpertrübung" auch. Auch Ärzte könnnen sind nur Menschen, aber sie wollen unser Bestes! Ich denke, solche Erfahrungsberichte sind enorm wichtig!
      Bei meiner Praxis darf nur der Chef,keine anderen Physios die Halswirbel einrenken.

      DIE URSACHE WAR... EIN HALSWIRBEL DRÜCKTE AUF EINEN SEHNERV!

      Mit freundlichen Grüßen

      Zinovia Kargidou

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      • RE: schwarze Punkte nach OP Grauer Star


        Hallo,
        mein Mann, 46 Jahre, hatte auch eine Augen-OP wegen Grauem Star. Er bekam eine künstliche Linse eingesetzt. Kurz danach hatte er auch Probleme mit Punkten und Schlieren. Besonders ein großer Fleck stört ihn sehr stark, wenn er liest oder am Arbeitsplatz am Computer arbeitet, sogar beim Auto fahren.
        Er war deswegen schon bei seiner Augenärztin, die ihm aber sagte, da könne man nichts machen. Sie hatte ihn nochmals untersucht. Nachdem ich Ihre Antwort gelesen habe, dass es sich nach einer OP vielleicht auch um eine Blutung in den Glaskörperraum handeln könne, habe ich die Frage, wie kann man feststellen, ob so etwas vorliegt? Reicht dazu eine Untersuchung bei der das Auge weitgestellt wurde oder ist dazu evtl. eine Untersuchung in einer Klinik notwendig?
        Gibt es irgendeine Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen? Evtl eine 2. OP?
        Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.

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