meine Frau ist von Kind an stark kurzsichtig (> -30dpt) und bislang immer recht gut mit Sonderkontaktlinsen und Brille zurecht gekommen. Seit der letzten Kontrolluntersuchung beklagt sich meine Frau über einen störenden, transparenten Punkt auf dem einen Auge. Die behandelnde Augenärztin hat eine leichte Veränderung an der Netzhaut diagnostiziert und eine Laserbehandlung veranlaßt. Diese wurde dann auch durchgeführt, der Punkt ist allerdings nicht weg. Bei der Nachuntersuchung meinte die Augenärztin, dass sich eine Flüssigkeit im Auge gebildet haben könnte (Der Laserchirurg sprach von Blutung) und man jetzt erst mal abwarten müsse.
Offen gesagt, verstehe ich absolut nicht, was in den Augen passiert ist und welche Behandlungsmöglichkeiten es geben könnte. Wieso musste die Netzhaut gelasert werden, wenn meine Frau einen Punkt sieht. Geht die Flüssigkeit denn nun alleine weg oder muss operiert werden und wenn OP wie?
Für Eure Antworten schon mal Dank im Voraus!
Werner
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