Ich habe seit einigen Jahren folgendes Problem. Ich trage keine Brille, laut Augenarzt habe ich eine beidseitige
Hornhautverkrümmung. Seit ca. 14 Jahren arbeite ich ganz-tätig am Computer bei immer abgedunkeltem Büro, weil ich genau aus dem Fenster sehe. Zu Hause umgebe ich mich beim Lesen oder am Computer auch fast nur mit künstlichem Licht in Form von Schreibtisch- oder Stehlampen, wenn es draußen dunkel ist. Ich gehe regelmäßig mind. 1 x im Jahr zum Augenarzt, dem ich mein Problem jedoch noch immer nicht verständlich machen konnte. Begonnen hat es so, dass ich beim handschriftlichen Verfassen längerer Texte nach ein paar Minuten das Gefühl der totalen Augenblendung hatte, so als hätte ich in eine helle Lichtquelle gesehen. Ich habe dann für einen Moment die Augen geschlossen oder einen dunklen Raum aufgesucht, dann haben sich die Augen
wieder erholt. Das führte dazu, dass ich mir abgewöhnt ha-
be, Briefe per Hand zu schreiben. Später bemerkte ich dann das gleiche Problem beim Versenden von SMS mit
dem Handy, nach einer Weile bin ich wie geblendet, Lesen oder Arbeiten am Computer hingegen klappten bisher ganz gut. Jetzt über die Jahre habe ich das Gefühl, dass sich dieses Symptom auszuweiten scheint, jetzt habe ich auch beim Lesen bei Tageslicht dieses Blenungsgefühl, außerdem denke ich, dass ich Dinge auf kurze Distanz
schlechter sehen kann, besonders mit dem linken Auge, da
habe ich fast immer ein Nebelgefühl auf dem Auge., wenn ich beim Augenarzt bin, muss ich immer die selben Buch-
staben und Texte lesen und das auch noch in einem abge-
dunkeltem Raum, so dass er bisher nicht verstanden hat, was ich eigentlich sagen will. Was könnte ich denn mit
meinen Augen haben und welche Untersuchungsmethoden
gibt es noch, um dieses Blendungsgefühl zu untersuchen?
Vielen Dank im voraus.
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