Im Sommer war ich in einer Augenklinik, um mich Opertionen zu erkundigen. Da ich auf beiden Seiten +5Dioptrin habe, wurde mir gesagt, eine Laseroperation käme für mich nicht in Frage, da meine Werte zu hoch seien und bei Weitsichtigkeit auch der Erfolg nicht gewähleistet sei. Die einzige Möglichkeit wäre, mir (wie es auch bei "grauer Star-patienten" angewandt wird) eine künstliche Linse einsetzen zu lassen.
Jetzt bin ich völlig ratlos. In meinem Beruf kann ich nicht mit Brille arbeiten, und es gibt für mich einfach keine Kontaktlinse, die ich mehr als 2 Strunden tragen kann, ohne eine Bindehautentzündung zu bekommen. Bisher habe ich einfach meine Brille abgessetzt, aber auf lange Sicht ist das keine Lösung, vor allen Dinge habe ich auch Anst, wieder zu schielen wie als Kind, weil ich meine Augen so überbelaste.
Außerdem würde ich gerne wissen: Wenn man eine künstliche Linse im Auge hat, gibt es einen sogenannten "metallblick", d.h. kann man bei bestimmten lichteinfall sehen, daß im Auge eine künstliche Linse ist.?
Ich bin erst 25 Jahre alt, also für eine solche Operation ungwöhnlich jung.
Vielen Dank